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Zum Wintersemester mehr BAföG: Wiederholungsantrag jetzt stellen!

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„Licht am Ende des Tunnels beim BAföG“, meldet das Hochschul-Sozialwerk Wuppertal (HSW). Die bereits vor zwei Jahren beschlossene BAföG-Erhöhung tritt zum Wintersemester 2016/2017 in Kraft. Der Höchstsatz wird auf 735 Euro angehoben. Auch die Freibeträge sowie die Vermögens- und Zuverdienst-Grenzen werden angehoben.

„Wir gehen davon aus, dass zum Wintersemester die Zahl der BAföG-Berechtigten wieder steigen wird und rechnen zum Semesterstart mit einer großen Zahl von Anträgen“ so Sandra Bischoff, Abteilungsleiterin des Amtes für Ausbildungsförderung beim Hochschul-Sozialwerk Wuppertal. Derzeit erhalten 4.322 Studierende in Wuppertal Leistungen nach dem BAföG – das entspricht einer Gefördertenquote von 20,45 Prozent. Die Zahl der zu bearbeitenden Anträge war in 2015 um weitere 2,56 Prozent auf 3.957 gesunken (2014: noch 4.061).

„Um eingeschriebenen Studierenden, die bereits Förderungsleistungen erhalten, eine nahtlose Weiterzahlung von BAföG-Leistungen gewährleisten zu können, ist eine frühzeitige Antragstellung erforderlich, damit diese Anträge zum Semesterbeginn bereits abgearbeitet sind,“ sagt Sandra Bischoff. Einen gesicherten Weiterförderungsanspruch auf Förderung ab dem 1. Oktober hat nur, wer alle erforderlichen Unterlagen bis zum 31. Juli beim BAföG-Amt eingereicht hat. „Wer auf Nummer Sicher gehen will, sollte deshalb nicht bis zum 31. Juli mit der Abgabe warten. Denn das Risiko, dass noch Unterlagen fehlen, geht zu Lasten der Antragsteller“, betont Bischoff.

Das Amt für Ausbildungsförderung des  Hochschul-Sozialwerks Wuppertal ist zuständig für die Beratung und Bearbeitung sämtlicher BAföG- und Studien-Finanzierungs-Fragen der Studierenden an der Bergischen Universität Wuppertal, der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Abt. Wuppertal sowie der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel.

http://hochschul-sozialwerk-wuppertal.de/studienfinanzierung

Kontakt:
HSW-Geschäftsführer Fritz Berger
Telefon 0202/439-2561, - 2562
E-Mail hsw{at}uni-wuppertal.de


Schüler der Gesamtschule Else Lasker-Schüler untersuchen Chaos und Unordnung

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Eine Gruppe von Studierenden und Gasthörern der Bergischen Universität Wuppertal hat unter Leitung von Prof. Dr. Barbara Rüdiger (Fachgebiet Stochastik) eine Veranstaltung für Schüler der achten Klasse konzipiert. Darin sollen Schülerinnen und Schüler durch den unterhaltsamen Wechsel von Experimenten, kurzen Vorträgen und Brettspielen, den Zusammenhang zwischen statistischen Verteilungen und thermodynamischen Phänomenen durch „Ausprobieren“ erlernen. Die Veranstaltung findet morgen, 21. Juni, und Mittwoch, 22. Juni, zwischen 10 und 14 Uhr an der Gesamtschule Else Lasker-Schüler mit Schülerinnen und Schülern der achten Klasse statt.

Angegriffen von dem deutschen Mathematiker Ernst Zermelo, dem österreichischen Physiker Josef Loschmidt und anderen hatte der österreichische Physiker und Philosoph Ludwig Boltzmann die Theorie der Thermodynamik im 19. Jahrhundert jedem verständlich vermittelt, der seine Briefe oder Schriften lesen wollte. „Dabei hatte er als erster in der Geschichte der Wissenschaft die Thermodynamik mit der Chaos- und Wahrscheinlichkeitstheorie in Verbindung gebracht und konnte so erläutern, wie höhere Dimension und Verteilung der bewegenden Teilchen eine Rolle spielen, wenn sich ein Gas in der Umgebung verbreitet“, erklärt Prof. Barbara Rüdiger.

Schüler aus den Leistungskursen Mathematik der 12. Klasse werden in die Betreuung der Experimente und Spiele involviert. Sie sollen zusätzliche Kenntnisse der Stochastik aus dem Leistungskurs Mathematik mathematisch mit den Resultaten der Experimente und statistischen Erkenntnissen in einer separaten Ausarbeitung verbinden können.

Das didaktische Forschungsprojekt wurde im Oktober 2015 unter Leitung von Prof. Dr. Rüdiger in Zusammenarbeit mit Dr. Chiraz Trabelsi und den Studierenden Hendrik Schilling, Mehmet Yavuz, Nicolas Wagener, Dorothea  Nill-Kuhnt (Gasthörerin) gestartet und 2016 zusammen mit den Studierenden Vincent Bluhm, Marina Buitink und Jacqueline Von St. Vith weitergeführt. Es knüpft an das in 2016 gestartete Projektvorhaben „Mathematik und Informatik im Spannungsfeld zwischen Modellierung und Abstraktion“ der Fachgruppe Mathematik-Informatik der Bergischen Universität Wuppertal an.

Kontakt:
Prof. Dr. Barbara Rüdiger-Mastandrea
Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften
Telefon 0202/439-3678
E-Mail ruediger{at}uni-wuppertal.de

Solingen: Anlage zur Röntgenbeugung in Betrieb

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Zahlreiche der Materialien, die uns tagtäglich umgeben, weisen eine kristalline Struktur auf: Naturstein, Beton, Metall, Keramik etc.. Das bedeutet, dass die Atome in diesen Materialien in einer präzise definierten Struktur eines kristallografischen Gitters angeordnet sind. Um Aussagen über Art und Menge der in einem Material enthaltenen kristallografischen Strukturen treffen zu können, benötigt man ein besonderes Messgerät. Am Solinger Standort der Bergischen Universität Wuppertal im Forum Produktdesign ist am Lehrstuhl für Neue Fertigungstechnologien und Werkstoffe jetzt eine Anlage zur Röntgenbeugung für die Materialforschung, ein sogenanntes „Röntgendiffraktometer“, in Betrieb genommen worden.
M.Sc. Frederic van gen Hassend, Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Sebastian Weber, am Röntgendiffraktometer.
Fotos Michael Mutzberg

„Die materialwissenschaftliche Untersuchung von Materialien bezüglich ihrer Gitterstruktur erfolgt mit unterschiedlichen Beugungsmethoden, von denen eine auf der Verwendung von monochromatischer, also ‚einfarbiger‘ Röntgenstrahlung beruht,“ erklärt Prof. Dr.-Ing. Sebastian Weber.

Diese Methode der sogenannten Röntgenbeugung („X-Ray Diffraction“, XRD) erlaubt es unter anderem, Aussagen zu der Art und der Menge der in einem Material enthaltenen kristallografischen Strukturen zu treffen. „Sie eignet sich daher hervorragend für die Entwicklung neuer Materialien sowie die Untersuchung und Bewertung von Fertigungsprozessen“, sagt Prof. Weber.

Finanziert wird das Gerät mit 80.000 Euro über Drittmittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF, „MatRessource“) für Forschungszwecke im Rahmen des Projekts „Substitution von Kobalt in verschleiß- und korrosionsbeständigen Sonderlegierungen“ am Lehrstuhl von Prof. Weber.

„Thematischer Schwerpunkt unserer Arbeiten ist dabei die Entwicklung von neuen Materialien zur Erhöhung der Ressourceneffizienz und der Substitution kritischer chemischer Elemente“, so Weber.

Goniometer mit Röntgenröhre (links oben) und SSD-Detektor (rechts oben) sowie ein Probenträger mit einer Referenzprobe.

www.fuw.uni-wuppertal.de

Kontakt:
Prof. Dr.-Ing. Sebastian Weber
Telefon 0212/231340110
E-Mail weber.fuw{at}uni-wuppertal.de

Radverkehr fördern: Deutsch-niederländischer Studierendenworkshop

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„Die Förderung und die Verbesserung der Radverkehrsplanung“ ist Thema eines deutsch-niederländischen Studierendenworkshops, der vom 27. bis 30. Juni an der Bergischen Universität Wuppertal stattfindet. Das Projekt im Rahmen des Forschungsvorhabens „FreshBrains“ wird von Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach, Leiter des Lehr- und Forschungsgebietes Straßenverkehrsplanung und -technik, durchgeführt. Kooperationspartner sind die niederländische Universität in Breda und das „büro thiemann-linden Stadt & Mobilität“. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans gefördert.

Schwerpunkt des Projekts sind Workshop-Wochen in Mönchengladbach, Wuppertal, Chemnitz und Kassel. Dabei analysieren die Studierenden gemeinsam vor Ort den Status quo der Radverkehrsförderung. Daraus leiten sie Handlungsempfehlungen zur Verbesserung und weiteren Steigerung des Radverkehrsanteils ab. „Durch die Zusammenarbeit mit der Universität in Breda sollen niederländisches Know-how und neue Lösungsansätze zur Radverkehrsförderung durch die Studierenden eingebracht werden“, sagt Prof. Gerlach.

In Wuppertal findet nach Mönchengladbach bereits die zweite Workshop-Woche statt. Die Studierenden werden zunächst die hiesige Radverkehrsentwicklung und -planung analysieren, um auf dieser Basis Ideen zu entwickeln, wie die Stadt den Radverkehr in Wuppertal noch weiter fördern und voranbringen kann. „Dabei soll ein reger Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen den Studierenden, Planern und Entscheidern sowie Vertretern von lokalen Interessengemeinschaften erfolgen“, erklärt Ineke Spapé von der Universität in Breda.

www.svpt.uni-wuppertal.de

Kontakt:
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach
Lehr- und Forschungsgebiet Straßenverkehrsplanung und -technik
Telefon 0202/439-4087
E-Mail jgerlach{at}uni-wuppertal.de

Erfolgreiche Tischtennis-Hochschulmeisterschaft in der Wuppertaler Uni-Halle

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Rund 200 Tischtennisspielerinnen und -spieler kämpften am vergangenen Wochenende in Wuppertal um den Titel Deutsche Hochschulmeisterin und Deutscher Hochschulmeister. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erlebten zahlreiche mitreißende Partien. Im Einzel setzten sich schließlich Huong Do Thi von der Uni Leipzig und Arne Hölter von der TU Berlin durch.

Um 14 Uhr fiel am Freitag der Startschuss für die diesjährige Deutsche Hochschulmeisterschaft im Tischtennis in der Wuppertaler Uni-Halle. Zu später Stunde standen dann bereits die ersten Gewinner fest: Erstplatzierte im Damen Team wurden Meike Müller und Constanze Schlüter (Uni Osnabrück), bei den Herren siegten in der Teamwertung Lukas Kurfer, Pascal Naumann, Rouven Niklas und Marc Rode (WG Saarbrücken).

Am Samstagmorgen ging es mit den Wettbewerben Damen Einzel, Herren Einzel, Damen Doppel, Herren Doppel und Mixed weiter. Am frühen Abend des zweiten Turniertags wurden dann die Halbfinale und das Finale im Mixed ausgespielt. Es gewannen die Hamburger Studierenden Bianca Dahlke und Hartmut Lohse.

Der Sonntag entschied über die Siegerinnen und Sieger im Damen Einzel, Herren Einzel sowie Damen Doppel und Herren Doppel: Nach spannenden Finalspielen gewannen im Einzel Huong Do Thi (Uni Leipzig) sowie Arne Hölter (TU Berlin) und im Doppel Huong Do Thi/Anna-Marie Helbig (Uni Leipzig/Uni Halle) sowie Robin Malessa/Gianluca Walther (DSHS Köln/Uni zu Köln).

Sowohl die Sportlerinnen und Sportler als auch das Organisationsteam zeigten sich sehr zufrieden mit der diesjährigen Tischtennis-DHM. Über das ganze Wochenende herrschte eine sportliche und ausgelassene Stimmung. „Das war unsere erste DHM nach 15 Jahren und wir haben so viel positives Feedback bekommen – das motiviert natürlich zukünftig weitere Deutsche Hochschulmeisterschaften in Wuppertal auszurichten“, sagt Katrin Bührmann, Leiterin des Hochschulsports der Bergischen Universität Wuppertal und bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

„Ein besonderer Dank geht an den adh-Disziplinchef, Oliver Jetter, für die außerordentlich gute Unterstützung. Ein Dankeschön gebührt aber auch allen Helferinnen und Helfern, ohne die dieses Event nicht hätte stattfinden können, und den hilfsbereiten Hallenwarten der Uni-Halle,“ so Bührmann weiter.

Weitere Fotos unter www.facebook.com/Hochschulsport.Wuppertal

www.adh.de/medien/newsarchiv/news/dhm-tischtennis-spannende-titelkaempfe-in-sieben-wettbewerben.html

FABU_Talk: Gründung nach dem Studium

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Der zweite FABU_Talk in diesem Semester richtet sich an Gründungsinteressierte. Dr. Martin Hebler, Geschäftsführer vom Technologiezentrum Wuppertal W-tec, gibt am Dienstag, 28. Juni, um 18.30 Uhr in Hörsaal 32 (Gebäude K, Ebene 11, Raum 23) einen Einblick in das Thema „Gründung nach dem Studium“. Er wird Fragen rund um das Thema Selbstständigkeit beantworten und – wenn gewünscht – Geschäftsideen bewerten. Für eine bessere Planung bitten die Organisatoren um Anmeldung unter fabu@uni-wuppertal.de.

FABU_Talk ist eine kostenlose Veranstaltungsreihe für Studierende, die von den Freunden und Alumni der Bergischen Universität (FABU), dem fachübergreifende Alumni-Verein der Wuppertaler Hochschule, angeboten wird.

An jeweils drei Terminen pro Semester gibt es unterschiedliche Vorträge rund um die Themen Berufseinstieg, Karriereplanung und Selbstmanagement. Dabei können die Studierenden vom Wissen erfahrener Alumni profitieren und nützliche Tipps und Tricks mitnehmen. Neben dem Erfahrungsaustausch ist auch Platz für Fragen und Diskussion.

www.fabu.uni-wuppertal.de/veranstaltungen/fabu-talk.html

Hochschul-Sozialwerk Wuppertal erhält Ökoprofit-Auszeichnung

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Für seine erfolgreiche Teilnahme am Projekt „Ökoprofit 2015/16“ hat das Hochschul-Sozialwerk Wuppertal (HSW) eine weitere Auszeichnung erhalten. Aus der Hand von NRW-Umweltstaatssekretär Peter Knitsch, Wuppertals Oberbürgermeister Andreas Mucke sowie IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Wenge konnte Geschäftsführer Fritz Berger in der Historischen Stadthalle Wuppertal die Auszeichnung im Namen seines Ökoprofit-Teams entgegennehmen. Neben dem Hochschul-Sozialwerk wurden 10 Unternehmen aus Wuppertal, Solingen und Remscheid für ihre hervorragenden Umweltschutzmaßnahmen ausgezeichnet.
Die 10. Runde ÖKOPROFIT Bergisches Städtedreieck endete mit einer feierlichen Auszeichnungsveranstaltung in der Historischen Stadthalle. Insgesamt 11 Unternehmen aus Wuppertal, Solingen und Remscheid wurden für ihre hervorragenden Umweltschutzmaßnahmen ausgezeichnet, darunter auch das Hochschul-Sozialwerk Wuppertal (im Bild 2. v.r. HSW-Geschäftsführer Fritz Berger).
Foto Neue Effizienz

ÖKOPROFIT steht für die intelligente Verbindung von Ressourceneffizienz und Wirtschaftlichkeit. Das Projekt will mit gezielten Maßnahmen nicht nur eine Entlastung der Umwelt realisieren, sondern zugleich die teilnehmenden Unternehmen und Betriebe sowohl ökologisch als auch ökonomisch stärken.

Auch in der 10. Runde können sich die Ergebnisse sehen lassen: Insgesamt führten die teilnehmenden Betriebe 80 Maßnahmen erfolgreich durch und erzielen damit beträchtliche Umweltentlastungen, wie z.B. die Reduktion des CO2-Ausstoßes um 780 Tonnen pro Jahr.

Die Maßnahmen decken eine breite Vielfalt an Themenbereichen ab. Sie reichen von der Mitarbeitersensibilisierung, über die Überprüfung und Neuregelung eigener Maschinen und Anlagen, bis zum Einbau energiesparender Leuchtmittel und Bewegungsmelder. Dies hat nicht nur einen positiven Effekt auf die Umwelt, es sorgt bei den Unternehmen auch zu jährlichen Einsparungen von knapp 40.000 Euro.

Als gemeinsames Projekt der Bergischen Städte Wuppertal, Solingen und Remscheid, der Wirtschaftsförderungen, der IHK sowie der Stiftung Zukunftsfähiges Wirtschaften ist ÖKOPROFIT seit vielen Jahren fester Bestandteil in der Region. Mit der letzten Runde hatte die Neue Effizienz, An-Institut der Bergischen Universität, die Geschäftsführung für das Bergische Städtedreieck und damit die Projektorganisation und -koordinierung übernommen.

Gefördert wird ÖKOPROFIT durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen.

Weitere Infos unter www.neue-effizienz.de

UniDay-Open-Air: Messe für studentische Gruppen

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Zum ersten Mal fand in diesem Jahr der UniDay, die Messe für studentische Gruppen der Bergischen Universität Wuppertal, im Freien statt.
Fotos Jakob Brieden

Von 10 bis 16 Uhr hatte der AStA die Studierenden der Bergischen Uni
zum UniDay eingeladen. Im Innenhof vor der Universitätsbibliothek
konnten sich die rund 21.000 Studentinnen und Studenten über
die Arbeit der Fachschaften, die studentischen Initiativen und
verschiedene Hochschulgruppen informieren, darunter das Enactus
Team Wuppertal, das GreenLionRacing-Team, die Redaktion der
CampusZeitung blickfeld sowie Vertreterinnen und Vertreter
der Initiativen AIAS Wuppertal – Studenten gegen Blutkrebs,
Pfandraising und Rock your life.

www.asta.uni-wuppertal.de


Über 650 Gäste beim „Langen Abend für Studieninteressierte“

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Um Abiturienten und Oberstufenschüler bei ihrer Studienwahl zu unterstützen, hat die Bergische Universität Wuppertal gestern einen „Langen Abend für Studieninteressierte“ veranstaltet. Über 650 Schülerinnen und Schüler waren in diesem Jahr der Einladung der Zentralen Studienberatung gefolgt und auf den Campus Griffelnberg gekommen.
ZSB-Leiterin Dr. Christine Hummel und Prof. Dr. Andreas Frommer, Prorektor für Studium und Lehre, begrüßten die Gäste im Rektoratsgebäude auf dem Campus Grifflenberg.
Fotos Katja Bischof

Kurz vor Ablauf der Bewerbungsphase für zulassungsbeschränkte Studiengänge am 15. Juli konnten sich die Studieninteressierten umfassend über Studienmöglichkeiten informieren und all ihre Fragen rund um ein Studium an der Bergischen Universität Wuppertal klären.

Uni-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter berieten Studieninteressierte zu den Fragen: Was kann ich studieren? Wie bewerbe ich mich? Wie schreibe ich mich ein? Wie finanziere ich mein Studium? Es bestand auch die Möglichkeit, sich mit Unterstützung des Studierendensekretariats gleich vor Ort online zu bewerben.

Es gab Vorträge zur Studienwahl, zum Lehramt und zur Studienplatzbewerbung. Als Ansprechpartner standen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentralen Studienberatung zur Verfügung sowie Dozentinnen und Dozenten aus den Fakultäten, Mitarbeiter des Studierendensekretariats, des Akademischen Auslandsamts, des BAföG-Amts, des Hochschul-Sozialwerks, des Gleichstellungsbüros, vom Zentrum für Informations- und Medienverarbeitung, aus Universitätsbibliothek und Sprachlehrinstitut sowie AStA-Vertreterinnen und Vertreter.

„Viele Schülerinnen und Schüler kamen vorbereitet und mit ganz konkreten Fragen zum Langen Abend. Diejenigen, die in diesem Jahr ihr Studium beginnen wollen, können gern nochmal in der Studienberatung nachfassen oder Alternativen  besprechen, um dann zu einer guten Studienentscheidung zu kommen“, betont Dr. Christine Hummel, Leiterin der Zentralen Studienberatung.

Weitere Informationen über Studienmöglichkeiten an der Bergischen Universität unter
www.zsb.uni-wuppertal.de

7. Wuppertaler Bildungsdialog

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Dem Thema „Sonderpädagogik und Inklusion“ widmete sich der 7. Wuppertaler Bildungsdialog. Eingeladen hatte das Institut für Bildungsforschung in der School of Education der Bergischen Universität. Im Mittelpunkt standen die Antrittsvorlesungen von Dr. Michael Grosche, Professor für Rehabilitationswissenschaften/ Förderschwerpunkt Lernen, und Dr. Christian Huber, Professor für Rehabilitationswissenschaften/ Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung. Auf dem anschließenden Empfang diskutierten ca. 100 Gäste aus Wissenschaft und Praxis die vorgestellten Perspektiven.
Auf dem 7. Wuppertaler Bildungsdialog (von links): Prof. Dr. Michael Grosche, Prof. Dr. Christian Huber, Prof. Dr. Cornelia Gräsel (Prorektorin für Internationales und Diversität), Prof. Dr. Friedrich Linderkamp, Prof. Dr. Susanne Buch (Vorsitzende des Rats des Instituts für Bildungsforschung in der School of Education).
Klick auf das Foto: Größere Version
Foto: Katja Bischof

Prof. Dr. Grosche  erläuterte, wie unterschiedlich das Konzept der „Inklusion" derzeit in Forschung und Praxis verwendet wird und wie notwendig es sei, einen konsensuellen Kern für dieses Konzept zu entwickeln. Auf dieser Grundlage entwickelte er erste Dimensionen für ein derartiges Konzept und stellte dar, welche Konsequenzen sich daraus für weitere Forschung und Praxis ergeben könnten.

Der Frage, wie Lehrkraftfeedback die soziale Integration von Schülerinnen und Schülern beeinflusst, widmete sich Prof. Dr. Christian Huber in seinem Vortrag. Anhand verschiedener empirischer Studien konnte er zeigen, dass sich Schülerinnen und Schüler in ihren sozialen Urteilen stark daran orientieren könnten, welches Feedback Lehrerinnen und Lehrer geben. Wird eine Schülerin oder ein Schüler also häufig getadelt oder in der Klasse von der Lehrperson kritisiert, steigt die Wahrscheinlichkeit der sozialen Ausgrenzung in der Klasse.

Vor den Antrittsvorlesungen stellte Prof. Dr. Friedrich Linderkamp den Bereich „Sonderpädagogik und Rehabilitationswissen-
schaften" vor. „Auf der Veranstaltung wurde deutlich, dass am Institut für Bildungsforschung optimale Bedingungen bestehen, um nicht nur den Studiengang, sondern auch einen Schwerpunkt in empirischer Forschung zu Inklusion zu entwickeln, der in enger Kooperation mit den bestehenden Professuren der empirischen Bildungsforschung bearbeitet werden kann“, so die Bilanz der Organisatoren.

Die Bergische Universität bietet seit dem Wintersemester 2014/2015 den Studiengang „Sonderpädagogische Förderung“ als Teil des Bachelor of Education an, der künftige Lehrerinnen und Lehrer in den Förderschwerpunkten „Emotionale und Soziale Entwicklung" und „Lernen" qualifiziert. Der daran anschließende Master-Studiengang startet im Wintersemester 2017/18. Die beiden neuen Professoren werden diese Förderschwerpunkte in Forschung und Lehre vertreten.

Kontakt
Prof. Dr. Michael Grosche
Telefon 0202/439-1232
E-Mail michael.grosche{at}uni-wuppertal.de

Prof. Dr. Christian Huber
Telefon 0202/439-1230
E-Mail chuber{at}uni-wuppertal.de

12. Journalistenreise der EnergieAgentur.NRW:„Das Stromnetz von morgen“ machte Station in Wuppertal

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Nordrhein-Westfalen hat exzellente Ressourcen, um zum führenden Forschungsland für Energie- und Klimaschutz in Europa zu werden. „Nordrhein-Westfalen ist ein Musterforschungsland für die Energiewende in Deutschland. Der Ausbau der Stromnetze ist ein zentrales Anliegen der Energiepolitik. Die Netze müssen leistungsfähiger und intelligenter werden, damit die schwankende Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie die Netzstabilität nicht gefährdet. Nur mit leistungsfähigen und modernen Übertragungs- und Verteilernetzen können ein stabiler Netzbetrieb und eine zuverlässige Stromversorgung gewährleistet werden. Denn das ist entscheidend, wenn die Energiewende deutschlandweit gelingen und in der Welt zum Vorbild werden soll“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze zur Begrüßung der rund 15 Medienvertreter/innen, die an der heutigen 12. Journalistenreise der Energie.Agentur.NRW, zusammen mit dem Cluster EnergieForschung.NRW, teilnahmen.
Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek gab eine Einführung in das Entwicklungsprojekt iNES.
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Fotos Maren Wagner

„Die Energiewende muss für Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen bezahlbar bleiben“, so Ministerin Schulze. „Technische Spitzenleistungen sind ebenso bedeutend wie eine kostengerechte Innovationsfähigkeit – am besten integriert betrachtet. Dafür benötigen wir entsprechende Infrastrukturen.“

Erste Station der Tour war die Bergische Universität Wuppertal mit dem Thema: „Grid im Blick – iNES macht Verteilnetze fit für die Zukunft“. „iNES – Das intelligente Verteilnetz-Management“ ist ein Entwicklungsprojekt unter maßgeblicher Beteiligung des Lehrstuhls für Elektrische Energieversorgungstechnik der Bergischen Universität Wuppertal unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek.

Durch die Energiewende müssen die Verteilnetze vor Ort „fit“ für die Zukunft gemacht werden. Diese Anforderungen erfüllt iNES. Das intelligente Verteilnetzmanagement ist die erste Smart Grid Plattform, mit der individuelle Visionen eines intelligenten Netzes realisiert werden können.

iNES ermöglicht, in einem bestehenden Ortsnetz die Einspeise- und Lastflusssituationen in Echtzeit zu kontrollieren und bei Bedarf kritische Abweichungen gezielt zu beheben. Das vielfach – u. a. mit dem Hermes-Award der Hannover-Messe im Jahr 2014 – ausgezeichnete System hat seine Praxistauglichkeit in zahlreichen Netzen in Deutschland und darüber hinaus eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Begrüßten die Teilnehmer auf dem Campus Freudenberg (v.l.n.r.): Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch, NRW-Wissen-
schaftsministerin Svenja Schulze und Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW.
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An der Technischen Universität Dortmund ging es anschließend um effizienten Stromtransport durch Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung. Last but not least wurde bei RWE in Essen das Projekt „AmpaCity – Intelligente Netze für die Stadt“ vorgestellt.

Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW und Manager des Clusters EnergieForschung.NRW (CEF.NRW), erläuterte abschließend: „Der Cluster EnergieForschung.NRW arbeitet im Auftrag des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen an der Umsetzung der energiewirtschaftlichen und klimapolitischen Zielvorgaben der Landesregierung im Bereich der Energieforschung. Der Cluster zielt darauf ab, dass technologische und sozioökonomische Erkenntnisfortschritte schneller als bisher ihren Weg in die konkrete und nutzerorientierte Anwendung finden. Dazu initiiert der Cluster Forschungs- und Entwicklungsprojekte in der koordinierten Zusammenarbeit von Forschungseinrichtungen mit der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft.“

DGB-Bundesvorsitzender Reiner Hoffmann zu Gast an der Bergischen Uni

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Reiner Hoffmann, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und Absolvent der Bergischen Universität Wuppertal, war am Freitag zu Gast an der Bergischen Uni. Er hielt in der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft – Schumpeter School of Business and Economics einen Vortrag zum Thema „Arbeit der Zukunft“. Vorher traf er sich mit Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch zu einem Informationsaustausch.
Informationsaustausch im Rektoratsgebäude (v.l.n.r.): Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch, DGB-Vorsitzender Reiner Hoffmann, Prof. Dr. Norbert Koubek und Prof. Dr. Paul J.J. Welfens, beide von der Schumpeter School of Business and Economics.
Foto Maren Wagner

Reiner Hoffmann, 1955 in Wuppertal geboren, begann seine berufliche Laufbahn als Auszubildender bei den Farbwerken Hoechst. Mit einem Stipendium der Hans-Böckler-Stiftung studierte er ab 1975 über den zweiten Bildungsweg Wirtschaftswissenschaften an der damaligen „Bergischen Universität – Gesamthochschule Wuppertal”. Sein Studium schloss er 1982 als Diplom-Ökonom ab und arbeitete zunächst als Assistent beim Wirtschafts- und Sozialausschuss der Europäischen Gemeinschaft in Brüssel sowie als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Bergischen Uni.

Von 1983 bis 1994 war Hoffmann bei der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf, tätig, zuletzt als Leiter der Abteilung Forschungsförderung. Von 1994 bis 2003 war er Direktor des Europäischen Gewerkschaftsinstituts (EGI) in Brüssel. Im Mai 2003 wurde er zum stellvertretenden Generalsekretär des Europäischen Gewerkschaftsbundes (EGB) gewählt, 2009 zum Landesbezirksleiter der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) Nordrhein und 2013 in den Geschäftsführenden Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). 2014 wählten ihn die 400 Delegierten des DGB-Bundeskongresses mit 93,1 Prozent zum Nachfolger von DGB-Chef Michael Sommer.

„Rencontres littéraires“ – Preisgekrönter Autor Jérôme Ferrari zu Gast

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Der französische Gegenwartsautor Jérôme Ferrari wird als erster Goncourt-Literaturpreisträger an die Bergische Universität Wuppertal kommen. Der „Prix Goncourt“ ist der wichtigste Literaturpreis Frankreichs. Ferrari tritt im Rahmen der Reihe „Rencontres littéraires“ auf. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 6 Juli, von 16 bis 18.30 Uhr im Vortragssaal der Universitätsbibliothek (Raum BZ 07) auf dem Campus Grifflenberg statt. Gäste sind herzlich willkommen!

Jérôme Ferrari zählt zu den bedeutendsten Vertretern der französischen Gegenwartsliteratur. Die Veranstaltung „Mémoires, Fictions, Identités: Ce triangle littéraire lourd de signification“ (zu Deutsch: „Erinnerungen, Fiktionen, Identitäten: Zu einem bedeutsamen literarischen Dreieck“) findet auf Französisch statt. Fragen an den Autor können jedoch auch auf Deutsch gestellt werden.

1968 als Sohn korsischer Eltern geboren, arbeitet Ferrari seit mehreren Jahren als Philosophielehrer an einem Gymnasium auf Korsika. Den Durchbruch als Schriftsteller schaffte er mit seinem Roman „Le sermon sur la chute de Rome“ (zu Deutsch: Die Predigt auf den Niedergang Roms), für den er 2012 mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet wurde. Sein letzter Roman „Das Prinzip“ (2015) handelt von Werner Heisenberg, dem Begründer der Theorie der Unschärferelation in der Quantenphysik. Die Thematisierung von Brüchen und Scheitern im Leben, Krisen, denen häufig utopische Lebensentwürfe und gesellschaftliche Ideale vorausgehen, ist eine wichtige thematische Klammer, die Ferraris Werke verbindet.

Die Veranstaltungsreihe „Rencontres littéraires“ an der Bergischen Universität wurde von den Romanisten Dr. Stephan Nowotnick und Maren Butzheinen 2015 ins Leben gerufen. Sie holt namhafte Vertreter der aktuellen französischen Literatur für Vorträge, Lesungen oder Diskussionen an die Bergische Universität. So wollen die Organisatoren Studierende in direkten Kontakt mit Autoren der französischen Gegenwartsliteratur bringen.

Termin: 06.07, 16-18.30 Uhr, Ort: Vortragssaal der Universitätsbibliothek (Gebäude BZ, Ebene 07), Bergische Universität, Campus Grifflenberg, Gaußstraße 20, 42119 Wuppertal.

Neues Studienangebot an der Bergischen Universität Wuppertal:Kombinatorischer Masterstudiengang „Geistes- und Kulturwissenschaften“

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Ab dem kommenden Wintersemester gibt es an der Bergischen Universität Wuppertal einen kombinatorischen Masterstudiengang „Geistes- und Kulturwissenschaften“. Darin können zwei Teilstudiengänge aus den Bereichen Literatur, Sprachen, Geschichte und Philosophie ausgewählt und mit dem Master of Arts abgeschlossen werden. Die Einschreibung ist ab sofort möglich!

Im Rahmen des neuen Studienangebots können Studierende – fachlich aufbauend auf ihren Bachelor-Abschluss – zwei Teilstudiengänge zusammen studieren. Frei kombinierbar sind: Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Anglistik/Amerikanistik, Anglistische Literaturwissenschaft, Frankoromanistik, Germanistische Linguistik, Germanistische Literaturwissenschaft, Geschichte, Hispanistik, Lateinische Philologie, Klassische Philologie mit Schwerpunkt Griechisch, Philosophie sowie Wissenschafts- und Technikgeschichte.

„Das Besondere an unserem Studiengang ist seine Vielseitigkeit“, so Dr. Stefan Freund, Studiengangbeauftragter und Professor für Klassische Philologie an der Bergischen Universität. „Der Studiengang bietet über 100 mögliche Kombinationen. Studierende können nach ihren Interessen und Neigungen, aber auch nach ihren Berufszielen daraus auswählen. Auch für Lehramtsstudierende, die ihren Master of Education ergänzen möchten, ist der kombinatorische Masterstudiengang ‚Geistes- und Kulturwissenschaften‘ attraktiv.“

Ein Berufsorientierungsmodul unterstützt die Studierenden dabei, schon während des Studiums berufsrelevante Erfahrungen zu sammeln. Die Einschreibung ist noch bis Mitte Oktober möglich.

Weitere Informationen unter www.fk1.uni-wuppertal.de/studiengaenge/master-of-arts-geistes-und-kulturwissenschaften-zwei-fach-master.html

Kontakt:
Prof. Dr. Stefan Freund
Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften
Telefon 0202/439-3215
E-Mail freund{at}uni-wuppertal.de

Campus Grifflenberg wird zur Schlemmermeile:1. Streetfood Wuppertal @Campus

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Am Mittwoch, 29. Juni, und Donnerstag, 30. Juni, wird der Hauptcampus Grifflenberg der Bergischen Universität Wuppertal zur kulinarischen Schlemmermeile. Von 12 bis 21 Uhr werden an zahlreichen Foodtrucks leckere Speisen angeboten – von Burritos, Flammkuchen und Crêpes bis zu Cannoli, Falafel, Burger oder frittierten Süßigkeiten. Der Weg vom Tal auf den Grifflenberg lohnt sich!

Ob europäisch, mexikanisch, afrikanisch, indisch oder thailändisch – beim „1. Streetfood Wuppertal @Campus“ wird aufgetischt, was die internationale Küche zu bieten hat.

Die verschiedenen Foodtrucks stehen auf dem Vorplatz des Rektoratsgebäudes bis zum Innenhof vor der Universitätsbibliothek (Gaußstr. 20, 42119 Wuppertal, Ebene 06 und 07).

Weitere Informationen, u.a. zu den einzelnen Foodtrucks, unter
https://www.facebook.com/events/1725819014362172/permalink/1736239043320169/


Berufsziel Forschung: Kooperation mit dem Carl-Fuhlrott-Gymnasium

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Acht Schülerinnen und Schüler des Wuppertaler Carl-Fuhlrott-Gymnasiums erhalten in dieser Woche im Rahmen des Projekts „Berufsziel Forschung“ Einblicke in die Lehr- und Forschungsaktivitäten von Hochschullehrerinnen und -lehrern der Bergischen Universität Wuppertal. Ziel ist es, den Schülern eine wissenschaftliche Karriere näher zu bringen.
Neue Schülerpraktikanten an der Bergischen Uni (v.l.n.r): Nils Auhagen, Thomas Thäwel , Till Kalkuhl, Madina Lenz, Hendrik Jessner, Katja Dreyling, Susanne Kempf und Isabelle Weiß.
Foto Uwe Blass

Seit acht Jahren kommen Schülerinnen und Schüler des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums für ein einwöchiges betreutes Praktikum an die Uni Wuppertal.

In diesem Jahr gewähren Einblicke in ihre Lehr- und Forschungstätigkeiten: Malte Christ (Wirtschaftswissenschaft), Prof. Dr. Ralph Roger Radach (Psychologie), Prof. Dr. Rainer Wieland (Organisationspsychologie), Prof. Dr. Thorsten Benter (Chemie), Prof. Dr.-Ing. Patrick Görrn (Optoelektronik) und Dr. Oliver Kautny (Musikpädagogik.

www.zsb.uni-wuppertal.de/fuer-schuelerinnen/berufsziel-forschung.html

SommerUni gestartet!

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Seit Montag informieren sich 103 Oberstufenschülerinnen und Abiturientinnen aus der Bergischen Region unter dem Motto „Informieren – Entdecken – Ausprobieren – Forschen“ über das breite Spektrum zukunftsorientierter Studienfächer und Berufe in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik.
Schülerinnen können sich bei der 19. bundesweiten SommerUni für junge Frauen an der Bergischen Uni über ein breites Spektrum zukunftsorientierter Studienfächer und Berufe in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik informieren.

Bei der 19. bundesweiten SommerUni für junge Frauen an der Bergischen Universität Wuppertal können sich Schülerinnen aus 70 Einzelveranstaltungen in natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern einen Stundenplan zusammenstellen. Die SommerUni endet am Freitag (1. Juli).

Angeboten werden Vorlesungen, Seminare, Übungen, Experimente und Gespräche mit Professorinnen und Professoren. Studentische Tutorinnen begleiten die Schülerinnen und stehen mit Rat und Tat zur Seite.

„Auch bisher nicht an Naturwissenschaften interessierte Schülerinnen können hier ihre Potenziale testen!“, sagt SommerUni-Projektkoordinatorin Ursula Skraburski.

Exkursionen mit Einblicken in den Berufsalltag von Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen runden das Veranstaltungsangebot ab. Mit dabei sind in diesem Jahr unter anderem die Ford Werke Köln, die Bayer AG, die Lanxess AG, das Technologiezentrum Wuppertal und die Stadt Wuppertal.

„Die SommerUni ist ein zentraler Baustein zur Gewinnung weiblicher Talente für die MINT-Fächer. Gerade in diesem Bereich gibt es hervorragende berufliche Karrieremöglichkeiten mit anspruchsvollen Herausforderungen“, sagt Dr. Christel Hornstein, Gleichstellungsbeauftragte der Bergischen Uni. Den höchsten Frauenanteil in den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern haben aktuell in Wuppertal Biologie (64,1 Prozent) Chemie (59,3 Prozent) und Mathematik (56 Prozent). Die weitere Verteilung: Architektur (54,7 Prozent), Physik (42,4 Prozent), Druck- und Medientechnik (42,1 Prozent), Industrial Design (32 Prozent), Bauingenieurwesen (30,4 Prozent), Elektro- und Informationstechnologie (19,5 Prozent), Sicherheitstechnik (18,6 Prozent) und Maschinenbau (10,7 Prozent).

www.sommer.uni-wuppertal.de.

Kontakt:
Ursula Skraburski
Gleichstellungsbüro/SommerUni
Telefon 0202/439-5255
E-Mail sommeruni{at}uni-wuppertal.de

Möchten Schülerinnen für Studienfächer und Berufe in Naturwissenschaft und Technik begeistern (v.l.n.r.): Ursula Skraburski vom SommerUni-Büro, Dr. Christel Hornstein, Gleichstellungsbeauftragte der Bergischen Uni, und Martina Völker von der Gleichstellungsstelle der Stadt Wuppertal.
Das studentische Tutorinnenteam steht den Schülerinnen während der SommerUni mit Rat und Tat zur Seite.
Fotos Denise Haberger

Uni-Arboretum der Bergischen Universität ist Park des Monats

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Im Rahmen von „Wuppertals Grüne Anlagen“ wird einmal im Monat ein Park oder Gelände bei einem Spaziergang vorgestellt. Im Juli ist das der Baumlehrpfad („Arboretum“) an der Bergischen Universität Wuppertal. Der botanisch-literarische Spaziergang findet am Sonntag, 3. Juli, statt. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Haupteingang auf dem Campus Grifflenberg (Pförtner, Gebäude G, Gaußstr. 20). Der Rundgang dauert etwa 90 Minuten. Interessierte sind herzlich eingeladen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Botanikerin Prof. Dr. Gertrud Lohaus, Initiatorin des Uni-Arboretums, und Dr. Christine Hummel, Leiterin der Zentralen Studienberatung, werden die Besucherinnen und Besucher den etwa ein Kilometer langen Rundweg um die Gebäude der Bergischen Universität entlangführen. Gertrud Lohaus spricht über die botanischen Besonderheiten der verschiedenen Baumarten. Christine Hummel ergänzt diese Ausführungen an ausgewählten Stationen um literarische Texte. „Bereits Johann Wolfgang von Goethe war von „Ginkgo biloba“ fasziniert und Theodor Fontane hat mit der Ballade „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ den Birnbaum geehrt“, sagt Hummel.

Seit 2012 gibt es auf dem Campus Grifflenberg den Baumlehrpfad mit mittlerweile etwa 90 verschiedenen Baumarten. Studierende und Beschäftigte der Bergischen Universität sowie Besucher aus der Bergischen Region können auf dem Rundweg verschiedene Baumarten sowie typische Forst-, Park- und Straßenbäume kennenlernen. Die Bäume entlang des Uni-Arboretums sind mit Schildern markiert. Darauf kann man mehr über die Baumart (wissenschaftlicher und deutscher Name), die Pflanzenfamilie, das Hauptverbreitungsgebiet und gegebenenfalls die Namen der Baumpaten erfahren. Begleitend zum Baumlehrpfad gibt es eine Broschüre mit ergänzenden Informationen zu den Baumarten und ihren Erkennungsmerkmalen.

Die Broschüre ist online als PDF-Datei  unter www.botanik.uni-wuppertal.de erhältlich.

Kontakt:
Prof. Dr. Gertrud Lohaus
Telefon 0202/439-2521
E-Mail lohaus{at}uni-wuppertal.de

Wuppertaler Studentin für Olympische Spiele nominiert

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Freiwasserschwimmerin Isabelle Härle, Studentin an der Bergischen Universität, ist vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro nominiert worden. Die 28-jährige Isabelle Härle studiert an der Bergischen Universität Gesundheits- und Bewegungswissenschaft. Ihr Heimatverein ist der SG Essen. Die Olympischen Spiele beginnen am 5. August.
Foto SG Essen

Die Bergische Universität Wuppertal ist seit 2006 „Partnerhochschule des Spitzensports“. Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) hatte die Initiative „Partnerhochschulen des Spitzensports“ gemeinsam mit der Hochschulrektorenkonferenz, dem Deutschen Sportbund und dem Deutschen Studentenwerk durch einen Rahmenvertrag gestartet. Rund 90 Hochschulen unterstützen seitdem Spitzenathleten dabei, ihr Studium mit Wettkampf- und Trainingsanforderungen zu vereinbaren.

www.deutsche-olympiamannschaft.de

www.sg-essen.de/schmiede-2016/isabell-harle

Besuch von kolumbianischer Studierendengruppe

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Ende Juni besuchten 14 kolumbianische Chemie-Studierende der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá die Bergische Universität. In Wuppertal präsentierten die Hochschullehrer Prof. Dr. Stefan F. Kirsch (Organische Chemie), Prof. Dr. Michael Tausch (Didaktik der Chemie), Prof. Per Jensen, Ph.D. (Theoretische Chemie) und Prof. Dr. Thorsten Benter (Physikalische Chemie) ihre Arbeitsbereiche und führten Gespräche mit den Studierenden.

Auf ihrer Studienreise durch Deutschland hatte die Gruppe bereits die Freie Universität Berlin, das Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin, die Georg-August-Universität Göttingen, sowie die Firma Bayer AG und den Campus Leverkusen der Technischen Hochschule Köln besucht. Auf dem Reiseplan stehen noch die RWTH Aachen, die Uni Frankfurt und das Unternehmen Merck KGaA in Darmstadt.

Die Studierenden werden von ihrem Hochschullehrer Prof. Fabián Orozco López und von Robert Kocon (Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) begleitet. Ihre Reise wird vom DAAD finanziert und organisiert.

Chemie-Studierende aus Kolumbien besuchten die Bergische Universität.
Foto: Denise Haberger
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