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Neue Juniorprofessur für Verkehrssicherheit an der Bergischen Universität

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Die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Akzeptanz automatisierter Verkehrssysteme ist nur eines der hochaktuellen Forschungsfelder, mit dem sich eine neue Juniorprofessur an der Bergischen Universität Wuppertal beschäftigt. Die Eugen-Otto-Butz-Stiftung aus Hilden fördert die Einrichtung der Junior-Stiftungsprofessur „Verkehrssicherheit/Zuverlässigkeit“ für die Dauer von sechs Jahren mit insgesamt rund 400.000 Euro.
Bei der Vertragsunterzeichnung (v.l.n.r.): Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch,
Dr. Georgia Everth, Vorstandsvorsitzende der Eugen-Otto-Butz-Stiftung, und Prof. Dr.-Ing. Eberhard Schmidt, Dekan der Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik.
Foto Maren Wagner

Die Eugen-Otto-Butz-Stiftung führt das Lebenswerk und das soziale Engagement ihres Gründers, des Unternehmers Eugen Otto Butz, fort. Ihr Anliegen ist es, zur Gestaltung eines Verkehrssystems beizutragen, das allen Verkehrsteilnehmern eine sichere Mobilität ermöglicht.

Die Stiftung fördert wissenschaftliche Projekte sowie die Umsetzung von wissenschaftlicher Erkenntnis in praktische Maßnahmen zur Unfallprävention und zur Verbesserung der Mobilitätsbedingungen.

Schwerpunkte der neu eingerichteten Juniorprofessur an der Bergischen Universität sind die Forschungsfelder „Funktionale Sicherheit automatisierter und vernetzter Fahrzeuge“ (Stichwort: „Autonomes Fahren“), „Sicherheitskonzepte im System Fahrer-Fahrzeug-Umfeld“ sowie „Simulation und Teststrategien“.

Durch die Errichtung der Junior-Stiftungsprofessur soll der Bereich „Verkehrssicherheit/Zuverlässigkeit“ in der Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik weiter gefördert werden.

Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch zeigte sich hocherfreut über die Stiftungsprofessur und dankte den Stiftern. Die Thematik der Professur passe hervorragend in den Profil-Schwerpunkt „Umwelt, Engineering und Sicherheit“ der Bergischen Universität. Außerdem ergäben sich zusätzliche Kooperationsoptionen mit Blick auf das Automotive Cluster im bergischen Städtedreieck.

www.butz-stiftung.de


7. Wuppertaler Bildungsdialog

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Dem Thema „Sonderpädagogik und Inklusion“ widmete sich der 7. Wuppertaler Bildungsdialog. Eingeladen hatte das Institut für Bildungsforschung in der School of Education der Bergischen Universität. Im Mittelpunkt standen die Antrittsvorlesungen von Dr. Michael Grosche, Professor für Rehabilitationswissenschaften/ Förderschwerpunkt Lernen, und Dr. Christian Huber, Professor für Rehabilitationswissenschaften/ Förderschwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung. Auf dem anschließenden Empfang diskutierten ca. 100 Gäste aus Wissenschaft und Praxis die vorgestellten Perspektiven.
Auf dem 7. Wuppertaler Bildungsdialog (von links): Prof. Dr. Michael Grosche, Prof. Dr. Christian Huber, Prof. Dr. Cornelia Gräsel (Prorektorin für Internationales und Diversität), Prof. Dr. Friedrich Linderkamp, Prof. Dr. Susanne Buch (Vorsitzende des Rats des Instituts für Bildungsforschung in der School of Education).
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Foto: Katja Bischof

Prof. Dr. Grosche  erläuterte, wie unterschiedlich das Konzept der „Inklusion" derzeit in Forschung und Praxis verwendet wird und wie notwendig es sei, einen konsensuellen Kern für dieses Konzept zu entwickeln. Auf dieser Grundlage entwickelte er erste Dimensionen für ein derartiges Konzept und stellte dar, welche Konsequenzen sich daraus für weitere Forschung und Praxis ergeben könnten.

Der Frage, wie Lehrkraftfeedback die soziale Integration von Schülerinnen und Schülern beeinflusst, widmete sich Prof. Dr. Christian Huber in seinem Vortrag. Anhand verschiedener empirischer Studien konnte er zeigen, dass sich Schülerinnen und Schüler in ihren sozialen Urteilen stark daran orientieren könnten, welches Feedback Lehrerinnen und Lehrer geben. Wird eine Schülerin oder ein Schüler also häufig getadelt oder in der Klasse von der Lehrperson kritisiert, steigt die Wahrscheinlichkeit der sozialen Ausgrenzung in der Klasse.

Vor den Antrittsvorlesungen stellte Prof. Dr. Friedrich Linderkamp den Bereich „Sonderpädagogik und Rehabilitationswissen-
schaften" vor. „Auf der Veranstaltung wurde deutlich, dass am Institut für Bildungsforschung optimale Bedingungen bestehen, um nicht nur den Studiengang, sondern auch einen Schwerpunkt in empirischer Forschung zu Inklusion zu entwickeln, der in enger Kooperation mit den bestehenden Professuren der empirischen Bildungsforschung bearbeitet werden kann“, so die Bilanz der Organisatoren.

Die Bergische Universität bietet seit dem Wintersemester 2014/2015 den Studiengang „Sonderpädagogische Förderung“ als Teil des Bachelor of Education an, der künftige Lehrerinnen und Lehrer in den Förderschwerpunkten „Emotionale und Soziale Entwicklung" und „Lernen" qualifiziert. Der daran anschließende Master-Studiengang startet im Wintersemester 2017/18. Die beiden neuen Professoren werden diese Förderschwerpunkte in Forschung und Lehre vertreten.

Kontakt
Prof. Dr. Michael Grosche
Telefon 0202/439-1232
E-Mail michael.grosche{at}uni-wuppertal.de

Prof. Dr. Christian Huber
Telefon 0202/439-1230
E-Mail chuber{at}uni-wuppertal.de

Exkursion ins Archiv des Liberalismus

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„Koalitionen und Krisen. Der deutsche Liberalismus 1945-1969“ war das Thema einer Kooperationsveranstaltung der Bergischen Universität Wuppertal mit dem Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. In dem dreitägigen Seminar, geleitet von Historiker Prof. Dr. Ewald Grothe, ging es um den organisierten Liberalismus in der Ära Adenauer und den anschließenden Jahren in der Opposition bis zur Vorgeschichte der sozial-liberalen Koalition.
Prof. Dr. Ewald Grothe (r.) und seine Studierenden besuchten das Archiv des Liberalismus in Gummersbach.

Die Studentinnen und Studenten referierten und diskutierten zunächst zwei Tage an der Wuppertaler Universität. Am dritten Seminartag besuchten sie dann das Archiv des Liberalismus in Gummersbach. Dort erfuhren die Seminarteilnehmer, wie die Unterlagen der FDP im Archiv gesammelt, erhalten, bearbeitet und für die historische Forschung zur Verfügung gestellt werden. Außerdem erhielten sie eine anschauliche Einführung in die Aktenkunde am Beispiel vielfältiger Unterlagen zum ersten Bundesparteitag der FDP in Bremen (Juni 1949). Diese Kooperationsveranstaltung fand bereits zum sechsten Mal statt.

„Die FDP erwies sich in den 1950er und 1960er Jahren als dritte Kraft im Parteienspektrum und mitentscheidender politischer Faktor“, erklärt Ewald Grothe. Die Freien Demokraten hatten als langjähriger Koalitionspartner erheblichen Anteil an den Erfolgen der Regierungsarbeit in der Ära Adenauer. Dabei seien sie keineswegs immer ein bequemer Partner gewesen, sondern verursachten durch das hartnäckige Festhalten an eigenen Zielen und Grundsätzen immer wieder Koalitionskrisen und Koalitionsbrüche. „In der Zeit der Großen Koalition bildeten sie einen Widerpart im Deutschen Bundestag und bereiteten programmatisch, so beispielsweise in der Ausrichtung der Ostpolitik, bereits die sozial-liberale Koalition vor“, so Grothe weiter.

www.freiheit.org

Universitätsball 2016: Vorverkauf startet

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Für alle ballbegeisterten Nachtschwärmer veranstaltet die Bergische Universität Wuppertal am 5. November wieder eine Galaveranstaltung der Extraklasse – den Universitätsball 2016. Um 20 Uhr öffnen sich die Tore der Historischen Stadthalle Wuppertal für Absolventen und Studierende, Professoren und Mitarbeiter, Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Kultur sowie alle tanzbegeisterten Bürgerinnen und Bürger der Bergischen Region. Der Vorverkauf startet am 1. Juni.

Die Uniball-Organisatoren versprechen ihren Gästen einen unvergesslichen Abend in stilvollem Ambiente, ein abwechslungsreiches Programm und tolle Live-Musik.

Im Großen Saal sorgt das „Tanzorchester PIK 10“ für eine rauschende Ballnacht im traditionellen Stil mit Klassikern der Tanzmusik bis hin zu schwungvollen, neubearbeiteten modernen Titeln; im Mahler Saal zeigt die Gruppe „4 to the bar“ wie Jazz mit südamerikanischer Tanzmusik kombiniert werden kann; im Mendelssohn Saal präsentieren „The Goodfellas“ eine mitreißende Show mit einer perfekten Mischung aus Funk, Dance und Soul; im Rossini Saal verspricht DJ Marius Müller ein Partyfeuerwerk aus Kulthits, Evergreens und angesagten Club-Hits.

Eintrittskarten ab 19 Euro und weitere Informationen unter
www.uniballwuppertal.de

12. Journalistenreise der EnergieAgentur.NRW:„Das Stromnetz von morgen“ machte Station in Wuppertal

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Nordrhein-Westfalen hat exzellente Ressourcen, um zum führenden Forschungsland für Energie- und Klimaschutz in Europa zu werden. „Nordrhein-Westfalen ist ein Musterforschungsland für die Energiewende in Deutschland. Der Ausbau der Stromnetze ist ein zentrales Anliegen der Energiepolitik. Die Netze müssen leistungsfähiger und intelligenter werden, damit die schwankende Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie die Netzstabilität nicht gefährdet. Nur mit leistungsfähigen und modernen Übertragungs- und Verteilernetzen können ein stabiler Netzbetrieb und eine zuverlässige Stromversorgung gewährleistet werden. Denn das ist entscheidend, wenn die Energiewende deutschlandweit gelingen und in der Welt zum Vorbild werden soll“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze zur Begrüßung der rund 15 Medienvertreter/innen, die an der heutigen 12. Journalistenreise der Energie.Agentur.NRW, zusammen mit dem Cluster EnergieForschung.NRW, teilnahmen.
Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek gab eine Einführung in das Entwicklungsprojekt iNES.
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Fotos Maren Wagner

„Die Energiewende muss für Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen bezahlbar bleiben“, so Ministerin Schulze. „Technische Spitzenleistungen sind ebenso bedeutend wie eine kostengerechte Innovationsfähigkeit – am besten integriert betrachtet. Dafür benötigen wir entsprechende Infrastrukturen.“

Erste Station der Tour war die Bergische Universität Wuppertal mit dem Thema: „Grid im Blick – iNES macht Verteilnetze fit für die Zukunft“. „iNES – Das intelligente Verteilnetz-Management“ ist ein Entwicklungsprojekt unter maßgeblicher Beteiligung des Lehrstuhls für Elektrische Energieversorgungstechnik der Bergischen Universität Wuppertal unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek.

Durch die Energiewende müssen die Verteilnetze vor Ort „fit“ für die Zukunft gemacht werden. Diese Anforderungen erfüllt iNES. Das intelligente Verteilnetzmanagement ist die erste Smart Grid Plattform, mit der individuelle Visionen eines intelligenten Netzes realisiert werden können.

iNES ermöglicht, in einem bestehenden Ortsnetz die Einspeise- und Lastflusssituationen in Echtzeit zu kontrollieren und bei Bedarf kritische Abweichungen gezielt zu beheben. Das vielfach – u. a. mit dem Hermes-Award der Hannover-Messe im Jahr 2014 – ausgezeichnete System hat seine Praxistauglichkeit in zahlreichen Netzen in Deutschland und darüber hinaus eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Begrüßten die Teilnehmer auf dem Campus Freudenberg (v.l.n.r.): Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch, NRW-Wissen-
schaftsministerin Svenja Schulze und Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW.
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An der Technischen Universität Dortmund ging es anschließend um effizienten Stromtransport durch Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung. Last but not least wurde bei RWE in Essen das Projekt „AmpaCity – Intelligente Netze für die Stadt“ vorgestellt.

Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW und Manager des Clusters EnergieForschung.NRW (CEF.NRW), erläuterte abschließend: „Der Cluster EnergieForschung.NRW arbeitet im Auftrag des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen an der Umsetzung der energiewirtschaftlichen und klimapolitischen Zielvorgaben der Landesregierung im Bereich der Energieforschung. Der Cluster zielt darauf ab, dass technologische und sozioökonomische Erkenntnisfortschritte schneller als bisher ihren Weg in die konkrete und nutzerorientierte Anwendung finden. Dazu initiiert der Cluster Forschungs- und Entwicklungsprojekte in der koordinierten Zusammenarbeit von Forschungseinrichtungen mit der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft.“

Neues Gebäude auf dem Campus Freudenberg

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Auf dem Campus Freudenberg gegenüber dem Gebäude FM und oberhalb des Gebäudes FH ist ein neuer Modulbau entstanden. In dem Gebäude FMM mit 1.500 m² Nutzfläche ist ein Großteil des Instituts für Bildungsforschung (IfB) untergebracht sowie die neuen Professuren für die sonderpädagogischen Studienangebote.
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Foto Denise Haberger

„Der dreigeschossige Modulbau wurde mit Gestattung des Bau- und Liegenschaftsbetriebs (BLB) NRW in Eigenregie von der Bergischen Universität Wuppertal erstellt“, sagt Dr. Dieter Szewczyk, Dezernent für Gebäude-, Sicherheits- und Umweltmanagement. Bauleiter war Architekt Robert Boese, Leiter der Abteilung Planen und Bauen im Dezernat Gebäude-, Sicherheits- und Umweltmanagement.

Mit drei Millionen Euro wurde das Gebäude im Kostenrahmen fertiggestellt. Eine leichte Verzögerung gegenüber der ursprünglichen Planung (Fertigstellung Anfang April) ist durch die Entdeckung von bisher unbekannten Bauwerken im Erdreich unter dem Baufeld eingetreten, die auf die frühere militärische Nutzung zurückgehen.

Die Beschäftigten sowie die meisten Professorinnen und Professoren des IfB sind Ende Mai in Gebäude FMM eingezogen. Im Gebäude sind Büro- und Seminarräume untergebracht, aber auch die Grundschulwerkstatt und das „Entwicklungswissenschaftliche Ambulatorium für das Kindes- und Jugendalter“. Dort werden für Kinder und Jugendliche mit speziellen pädagogischen Bedürfnissen ambulant problemspezifische Diagnostiken, Gutachtenerstellungen, Beratungen und Therapien bzw. Förderungen angeboten.

Vorwerk & Co. KG stiftet 1,5 Mio. Euro für Professur „Digitale Transformation“

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Erstmals wird in NRW eine Universitätsprofessur eingerichtet, die sich in Lehre, Forschung und Transfer ganz der Thematik der digitalen Transformation widmet – d.h. der Veränderung von Unternehmen, ihrer Prozesse, Strukturen und Beziehungen durch den Einzug digitaler Technologien. Die Vorwerk & Co. KG fördert die Einrichtung der Professur „Technologien und Management der Digitalen Transformation“ an der Bergischen Universität Wuppertal für die nächsten fünf Jahre mit insgesamt 1,5 Millionen Euro.

„Die Vorwerk-Stiftungsprofessur ist ein weiteres Resultat der exzellenten Vernetzung unserer Universität mit der regionalen Wirtschaft. Das Thema der Professur adressiert hochaktuelle gesellschaftliche Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft,“ sagte Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch bei der heutigen Vertragsunterzeichnung.

Und auch Reiner Strecker, einer von drei persönlich haftenden Gesellschaftern des Familienunternehmens Vorwerk, freut sich über die Einrichtung der Vorwerk Stiftungsprofessur: „Das Thema der Digitalisierung und damit verbunden das der digitalen Transformation spielt für Vorwerk und unsere Produkte schon jetzt eine wichtige Rolle. Wir freuen uns deshalb sehr, dass sich die Stiftungsprofessur mit diesem Zukunftsthema auseinandersetzen kann und damit einen langfristigen Beitrag nicht nur zur Förderung der Universität selbst, sondern vor allem auch zur Stärkung des Standortes Wuppertal leistet.“

Im Gästehaus auf dem Campus Freudenberg (v.l.n.r.): Michael Weber, Leiter Unternehmenskommunikation Vorwerk, Dr. h.c. Jörg Mittelsten Scheid, Vertreter der Unternehmerfamilie Vorwerk, Reiner Strecker, einer von drei persönlich haftenden Gesellschaftern des Familienunternehmens Vorwerk, NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin und Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch.
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Foto Andreas Fischer

Das fortschreitende digitale Zeitalter hat zu tiefgreifenden Veränderungen in Industrie, Dienstleistung und Handel geführt; Wertschöpfungsketten und -netzwerke müssen neu gestaltet werden. Das Internet beschleunigt nicht nur industrielle Prozesse, die Digitalisierung des privaten Lebensbereichs führt auch zu vollkommen neuen Verbindungen zwischen Produzenten und Konsumenten. Darüber hinaus führen Entwicklungen auf dem Weg zur „Industrie 4.0“ – der Verzahnung industrieller Produktion mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik – zu immer größeren Datenmengen (Big Data). Damit verbunden sind erhöhte Anforderungen an die IT-Sicherheit beim Umgang mit sensiblen Daten.

Insgesamt eröffnet die Digitalisierung vielfältige Optionen zur Entwicklung neuer (digitaler) Geschäftsmodelle, bisherige Erfahrungen zeigen aber auch, dass die Chancen der Digitalen Transformation nur mit einem interdisziplinären, systemischen Innovationsansatz erfolgreich genutzt werden können. „Die Vorwerk-Stiftungsprofessur an der Bergischen Universität Wuppertal ist interdisziplinär angelegt. Sie besetzt systematisch und ganzheitlich die Innovationsperspektive im Schnittbereich zwischen Technik, Wirtschaft und Gesellschaft – dies ist deutschlandweit erstmalig“, betonte NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin bei der Vertragsunterzeichnung.

Bei der offiziellen Unterzeichung (v.l.n.r.): Dr. h.c. Jörg Mittelsten Scheid, Michael Weber, Reiner Strecker, Prof. Dr. Lambert T. Koch und Garrelt Duin.
Foto Maren Wagner

Die Vorwerk-Stiftungsprofessur ist in Forschung und Lehre an der Schnittstelle zwischen Technik, Wirtschaft und Gesellschaft angesiedelt, um adäquate Methoden und Konzepte zur Weiterentwicklung von Technologie und Management zur Gestaltung der Digitalen Transformation zu erforschen, zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen.

Die Professur wird in der Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik, Medientechnik eingerichtet, um den Bereich Wirtschaftsingenieurwesen an der Bergischen Universität Wuppertal in Lehre und Forschung noch weiter zu fördern.

Kontakt Bergische Universität
Prof. Dr.-Ing Anton Kummert
Dekan der Fakultät für  Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik
Telefon 0202/439-1956
E-Mail dekan.fakultaet6{at}uni-wuppertal.de

Kontakt Vorwerk
Vorwerk & Co. KG
Michael Weber
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon 0202/564-1247
E-Mail michael.weber{at}vorwerk.de

Wuppertaler Kurrende: Forschungsthema für zwei Master-Studierende

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Mit einer Tradition von mehr als 90 Jahren gehört die Wuppertaler Kurrende zu den wichtigsten Kulturbotschaftern Wuppertals. Der älteste Knabenchor in der Evangelischen Kirche im Rheinland zieht mit seinen Konzerten musik- und kulturinteressiertes Publikum aus der ganzen Region nach Wuppertal. Konzertreisen im In- und Ausland, erfolgreiche Wettbewerbsteilnahmen und Kooperationen mit Sinfonieorchestern, Chören und Bühnen der Region tragen dazu bei, dass Wuppertal – weit über die Region hinaus – mit hochrangiger Musikkultur und engagierter Jugendarbeit verbunden wird. „Durch ihre Kindergarten- und Schulkooperationen gibt die Kurrende wichtige Impulse für die musikpädagogische Ausbildung von Kindern und Jugendlichen und leistet – auch durch ihr großes soziales Engagement – einen wichtigen Beitrag zu unserer Bildungsgesellschaft“, sagt Prof. Dr. Lambert T. Koch, Rektor der Bergischen Universität. Zurzeit beschäftigen sich zwei Masterstudierende der Wuppertaler Hochschule für ihre Abschlussarbeiten mit dem Chor.
Informationsaustausch auf dem Campus Grifflenberg (v.l.n.r.): Diplom-Ökonomin Laura Mathiaszyk, Betreuerin der beiden Masterstudierenden, Olaf Rosier, 1. Vorsitzender der Wuppertaler Kurrende, Uni-Rektor Prof. Koch sowie die beiden Studierenden Hendryk Mielke und Laura Walter.
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Fotos Maren Wagner

Die Kurrende hat sich über die Jahre zu einer der gefragtesten Kulturinstitutionen im Bergischen Raum und zu einer übergemeindlichen jugendmusikalischen Ausbildungseinrichtung des Ev. Kirchenkreises entwickelt. „Qualität ist ein ganz wesentlicher Schlüssel zur Nachwuchsgewinnung und Sponsorenakquise“, so Olaf Rosier, 1. Vorsitzender der Kurrende.

Um im Schulterschluss mit dem Kirchenkreis weiter in die Zukunft der Kurrende, der Kirchenmusik und der Kinder zu investieren, sah sich die Kurrende im Ergebnis einer „Zukunftswerkstatt“ der Aufgabe gegenüber, die umfangreiche Ausbildungsarbeit in der Öffentlichkeit präsenter zu machen, verschiedene Zielgruppen für die Ansprache auf Nachwuchswerbung, Konzertbesuche und dauerhaftes Sponsoring zu definieren und geeignete Marketingmaßnahmen zu ergreifen.

Auf der Suche nach geeigneten Kooperationspartnern stieß die Kurrende bei der Bergischen Universität auf reges Interesse. Dort beschäftigen sich Master-Studierende regelmäßig mit Fragen des Brandings, also der Analyse und der Erschließung von Marketingpotenzialen über den Auf- und Ausbau einer Marke – hier eines namhaften Kulturträgers.

Die zwei Masterstudierenden, Laura Walter und Hendryk Mielke, waren von der Möglichkeit, das in Vorlesungen erworbene, theoretische Wissen auch praktisch anzuwenden, begeistert und erarbeiteten sich aus den verschiedenen Herausforderungen, vor denen der Verein steht, ein spannendes Projekt für eine gemeinsame Masterthesis im Studiengang Marketing und Management.

„Ziel ist es, eine Analyse und Überarbeitung der Markenidentität der Wuppertaler Kurrende vorzunehmen, um mittelfristig ein klares Image für den Knabenchor aufzubauen, das auch auf die Herausforderungen ausgerichtet ist, vor allem hinsichtlich der Finanzierung und des Nachwuchszuflusses", so die Studierenden. Die Ergebnisse dieser Analyse werden dann in Form von Handlungsempfehlungen den Verantwortlichen der Wuppertaler Kurrende vorgestellt, so dass die Studierenden im Rahmen ihrer Masterarbeit auch eine beratende Rolle einnehmen und einzelnen Bereichen gezielt das Verbesserungspotenzial aufzeigen.

Zurzeit beschäftigen sich die beiden zunächst damit, Informationsmaterial zu sammeln, um den Chor und dessen Strukturen bis ins Detail kennenzulernen und somit die Basis für die weitere Arbeit zu schaffen. Betreut werden sie dabei von Diplom-Ökonomin Laura P. Mathiaszyk vom UNESCO Lehrstuhl für Entrepreneurship & Interkulturelles Management und Lehrstuhl für Unternehmensgründung und Wirtschaftsentwicklung an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft – Schumpeter School of Business and Economics unter Leitung von Prof. Dr. Christine Volkmann.

„Wir freuen uns sehr über die Kooperationsbereitschaft der Bergischen Universität und das großartige, sehr ziel- und praxisorientierte Engagement der Studierenden“, betonte Olaf Rosier, 1. Vorsitzender der Wuppertaler Kurrende, bei einem Informationsaustausch mit Uni-Rektor Prof. Koch, Laura Mathiaszyk, Laura Walter und Hendryk Mielke auf dem Campus Grifflenberg.

www.wuppertaler-kurrende.de

Kontakt:
Olaf Rosier, 1. Vorsitzender Wuppertaler Kurrende e.V.
Telefon 0202/313-544
E-Mail O.Rosier{at}wuppertaler-kurrende.de

Dipl-Ök. Laura P. Mathiaszyk
Bergische Universität Wuppertal
Lehrstuhl für Unternehmensgründung und Wirtschaftsentwicklung
Telefon 0202/439-3375
E-Mail mathiaszyk{at}uni-wuppertal.de


Ballad of Crows: Traditional Folk & Americana in der Reihe UNIKONZERT

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Ein weiterer besonderer Abend im Rahmen der Reihe UNIKONZERT findet am kommenden Mittwoch, 22. Juni, statt. Dann kombinieren drei Musiker aus Schottland und Deutschland – die Band „Ballad of Crows“ – handgemachte Musik mit mehrstimmigem Gesang. Das Konzert beginnt um 20 Uhr in der Pauluskirche, Pauluskirchstraße 8, in Wuppertal-Unterbarmen.
Foto Ballad of Crows

Bei „Ballad of Crows“ wechselt traditionelles Singer-Songwriting aus Schottland ins Moderne, begegnet Einflüssen aus dem Celtic-Folk und der Americana-Musik aus den USA. Das Repertoire des Trios umfasst gefühlvolle Balladen und ausgewählte Coversongs.

„Ballad of Crows“ das sind die zwei schottischen Musiker Steve Crawford (Gitarre und Vocals) und Pete Coutts (Gitarre, Mandoline und Vocals) sowie der deutsche Musiker  Sascha „Salossi“ Loss (Gitarre, Geige, Mundharmonika und Vocals).

Kartenvorbestellungen ab sofort unter
wuppertal-live.de oder bei Uwe Blass, Wissenschaftstransferstelle (Telefon 0202/439-2346, E-Mail blass{at}uni-wuppertal.de).

Karten gibt es außerdem im Vorverkauf bei Bücher Köndgen@uni (Campus Grifflenberg, Mensagebäude ME) und im Wuppertaler Touristik City-Center (Schlossbleiche 40). Vorverkauf 8 €, ermäßigt 6 €, Abendkasse 11 €, ermäßigt 8 €.

www.konzerte.uni-wuppertal.de
http://balladofcrows.com/

Termin: 22.06., 20 Uhr, Ort: Pauluskirche, Pauluskirchstraße 8, 42285 Wuppertal-Unterbarmen.

Gastprofessorin aus Brasilien in Wuppertal

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Die brasilianische Professorin Dr. Claire Sekkel von der Universidade de Sao Paulo ist bis Ende Juli zu Gast an der Bergischen Universität Wuppertal. Sie ist im Arbeitsgebiet von Prof. Dr. Heinz Sünker (Sozialpädagogik/Sozialpolitik) sowie am Interdisziplinären Zentrum Kindheiten.Gesellschaften tätig.
Prof. Dr. Cornelia Gräsel (Mitte), Prorektorin für Internationales und Diversität, begrüßte Prof. Claire Sekkel (links) an der Bergischen Universität. Die Brasilianerin ist hier für vier Monate Gastprofessorin und arbeitet u.a. mit Prof. Dr. Heinz Sünker (rechts) zusammen.
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Foto Friederike von Heyden

Mithilfe eines brasilianischen Forschungsstipendiums ist die Psychologin für vier Monate in Wuppertal, um unter anderem am Thema „Walter Benjamin und die Kindheitsforschung“ zu arbeiten.

„Gegenstand meiner Forschung sind Fragen im Zusammenhang mit der inklusiven Bildung und deren Auswirkungen auf die Fragen über die Unterschiede, Ungleichheiten, Vorurteile, Stereotypen und die öffentliche Politik. In den letzten Jahren habe ich mich vertieft dem Studium des Spiels und der Sichtbarkeit seiner Bedeutung in integrativen Prozessen gewidmet. Ich verwende den theoretischen Hintergrund der Autoren der Frankfurter Schule, vor allem Walter Benjamin“, erklärt Claire Sekkel.

Kontakt:
Prof. Dr. Heinz Sünker
Telefon 0202/439-2295
E-Mail suenker{at}uni-wuppertal.de

Festveranstaltung zur Eröffnung des Graduiertenkollegs „Dokument – Text – Edition“

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert seit dem 1. April das Graduiertenkolleg „Dokument – Text – Edition“ an der Bergischen Universität Wuppertal. Es wird von der Bergischen Universität und der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel getragen. Gestern fand die festliche Eröffnung des Kollegs in der Design-Sammlung Schriefers auf dem Campus Grifflenberg statt.

Prof. Dr. Lambert T. Koch, Rektor der Bergischen Universität Wuppertal, Prof. Dr. Henning Wrogemann, Prorektor der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel, Sabine Mönkemöller von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Prof. Dr. Jochen Johrendt, Sprecher des Kollegs, begrüßten die Gäste. „Editorisch unterwegs zu Raum-Lektüren“ war dann der Titel des sich anschließenden Festvortrags von Prof. Dr. Klaus Manger von der Universität Jena.

Feierliche Eröffnungsveranstaltung (v.l.n.r.): Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch, Prof. Dr. Henning Wrogemann, Prorektor der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel, Prof. Dr. Martin Karrer, Kirchliche Hochschule, Sabine Mönkemöller, DFG, Festredner Prof. Dr. Klaus Manger und Prof. Dr. Jochen Johrendt, Sprecher des Graduiertenkollegs.
Foto Michael Mutzberg

Das Graduiertenkolleg „Dokument – Text – Edition. Bedingungen und Formen ihrer Transformation und Modellierung in transdisziplinärer Perspektive“ nutzt die an der Bergischen Universität Wuppertal sowie beim Kooperationspartner, der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel, vorhandenen Forschungsschwerpunkte im Bereich der Edition. Vertreten sind die Fächer Druck- und Medientechnologie, Germanistik, Geschichte, Klassische Philologie, Philosophie sowie evangelische Theologie.

Das Kolleg untersucht die fachspezifische Edition von Dokumenten und nutzt dabei die Doppelgesichtigkeit der Editorik als theoretischer Disziplin und wissenschaftsgeleiteter Praxis: Durch Arbeiten zur Editionstheorie und theorierelevante Einzeleditionen soll das Feld des Edierens abgesteckt und an die (fach)wissenschaftliche Nutzung der Editionen rückgebunden werden. „So wird eine breite Neuvermessung der Editorik vorgenommen, die empirisch fundiert und methodisch-theoretisch abgesichert um transdisziplinäre Theoriekerne bereichert ist“, sagt Prof. Dr. Jochen Johrendt, Sprecher des Graduiertenkollegs.

www.editionen.uni-wuppertal.de

Deutsche Hochschulmeisterschaft im Tischtennis in Wuppertal

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Von Freitag bis Sonntag (17.–19. Juni) findet an der Bergischen Universität Wuppertal die Deutsche Hochschulmeisterschaft im Tischtennis statt. Die Veranstalter erwarten rund 200 Sportlerinnen und Sportler aus ganz Deutschland, darunter zehn Spielerinnen und Spieler der 1. und 2. Bundesliga sowie 67 Akteure aus den Regional- und Oberligen. Auch neun Studierende der Bergischen Uni nehmen an dem Turnier teil.

Zu den Favoriten bei den Herren gehören Robin Malessa (DSHS Köln) und Gianluca Walther (Uni Köln), die auch im Doppel antreten. Darüber hinaus tritt Michael Servaty von der Uni Wuppertal, Vize-Meister 2015, wieder an. Für die Herren-Team-Endrunde haben sich die Mannschaften WG Göttingen I, TU Berlin, Uni Koblenz-Landau (Landau) und WG Saarbrücken qualifiziert. Bei den Damen kämpfen Rebecca Matthes (Mainz), Anna-Marie Helbig (Halle) und die im letzten Jahr drittplatzierte Huong Do Thi (Leipzig) um die Plätze auf dem Podest.

Das Turnier in der Wuppertaler Uni-Halle beginnt am Freitagnachmittag mit den Wettbewerben Damen-Zweier- und Herren-Zweier-Team. Am Samstag wird neben den Einzel-, Doppel- und Mixed-Spielen auch ein Ehemaligen-Turnier ausgespielt. Am Sonntag finden die Halbfinal- und Finalspiele statt; zum Abschluss werden die Deutschen Hochschulmeisterinnen und -meister 2016 gekürt.

„Die Bergische Universität Wuppertal hat als Partnerhochschule des Spitzensports eine lange Tradition und auch viele erfolgreiche Spitzensportlerinnen und Spitzensportler in ihren Reihen“, sagt Dipl.-Sportwiss. Katrin Bührmann, Leiterin des Wuppertaler Hochschulsports. „Wir freuen uns auf eine spannende und faire Deutsche Hochschulmeisterschaft in Wuppertal, wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg und unseren Zuschauerinnen und Zuschauern einen aufregenden Wettkampf.“

2001 fand zuletzt eine Deutsche Hochschulmeisterschaft in Wuppertal statt – damals im Kanurennsport.

Kontakt:
Dipl.-Sportwiss. Katrin Bührmann
Leiterin Hochschulsport
Telefon 0202/439-2952, E-Mail buehrmann{at}uni-wuppertal.de

Birger Hense
Veranstaltungskoordinator Hochschulsport
Telefon 0202/439-5118, E-Mail bhense{at}uni-wuppertal.de

Ab sofort bewerben um ein Stipendium!

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Ab sofort können sich Studierende der Bergischen Universität Wuppertal wieder um das Deutschlandstipendium oder ein Stipendium der Studienstiftung der Bergischen Universität bewerben.

Mit 300 Euro monatlich fördert das Deutschlandstipendium begabte Studierende, Studienanfängerinnen und Studienanfänger. „Es erleichtert den Stipendiaten nicht nur die Konzentration auf das Studium, sondern ist auch eine ausgezeichnete Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen zu anderen Studierenden, aber auch zu Unternehmen“, sagt Prof. Dr. Andreas Frommer, Prorektor für Studium und Lehre.

Das Deutschlandstipendium wird seit dem Wintersemester 2011/12 vergeben und zur Hälfte finanziert aus Bundesmitteln, die andere Hälfte kommt von privaten Förderern – Firmen, Stiftungen und Privatpersonen. 35 Institutionen und Unternehmen sind zurzeit als Förderer der Deutschlandstipendien an der Bergischen Uni aktiv. Sie bieten ihren Stipendiaten zudem Einblicke ins spätere Arbeitsleben und zeigen ihnen interessante berufliche Perspektiven auf.

Seit heute können sich Studierende der Bergischen Universität wieder um das Deutschlandstipendium bewerben – und zwar Studierende oder Studienanfängerinnen und -anfänger, die zum Wintersemester ihr Studium an der Bergischen Universität aufnehmen. Die Förderdauer beläuft sich auf zwei Semester. Die Förderhöchstdauer richtet sich nach der Regelstudienzeit des jeweiligen Studiengangs. Der Stipendienantrag für das Wintersemester 2016/17 muss bis spätestens 10. September 2016 eingegangen sein.

www.stipendien.uni-wuppertal.de/deutschlandstipendium.html

Studierende können sich aber auch um ein Stipendium der Studienstiftung der Bergischen Universität bewerben. Die Studienstiftung vergibt Stipendien nach verschiedenen Vergabekriterien (u. a. an Studierende, die mindestens ein Jahr regulär an der Bergischen Universität Wuppertal eingeschrieben sind, das 35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, in einem Studiengang noch keinen Abschluss erreicht haben, keine anderweitige finanzielle Förderung erhalten). Die Stipendienhöhe beträgt bis zu 300 Euro pro Monat, das Stipendium wird für ein Studienjahr gewährt. Bewerbungen für das Wintersemester 2016/17 sind ebenfalls seit heute und bis zum 15. Juli 2016 möglich.

www.stipendien.uni-wuppertal.de/studienstiftung-der-bergischen-universitaet.html

Prof. Volker Remmert ist Mit-Herausgeber einer Publikation zur Geschichte des Zusammenspiels von Naturwissenschaften und Gartenkunst

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Dr. Volker R. Remmert, Professor für Wissenschafts- und Technikgeschichte an der Bergischen Universität Wuppertal, hat mit Prof. Dr. Hubertus Fischer und Prof Dr. Joachim Wolschke-Bulmahn vom Zentrum für Gartenkunst und Landschaftsarchitektur der Universität Hannover ein Buch zur Geschichte des Zusammenspiels von Naturwissenschaften und Gartenkunst im 15. bis 18. Jahrhundert veröffentlicht.

Der englischsprachige, reich bebilderte Band „Gardens, Knowledge and the Sciences in the Early Modern Period” ist im Birkhäuser Verlag erschienen. Die Publikation thematisiert erstmals auf systematische Weise die bedeutenden Beiträge aus der Botanik und den mathematischen Wissenschaften zur Entstehung und Entwicklung der frühen modernen Gartenkunst und Gartenkultur.

Die vielen Facetten der mathematischen Wissenschaften und der Botanik finden sich wieder in dem zunehmend „wissenschaftlichen“ Ansatz der Gartenkunst und Gartenkultur in der frühen Neuzeit. Eine Entwicklung, die sich auch aus dem Zusammenspiel mit philosophischen, religiösen, politischen und sozialen Prozessen und Überzeugungen ergibt.

http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-319-26342-7_2

Fischer, Hubertus / Remmert, Volker R. / Wolschke-Bulmahn, Joachim (Hrsg.): Gardens, Knowledge and the Sciences in the Early Modern Period. Birkhäuser Verlag 2016; 374 Seiten; 128,39 €.

Stiftungslehrstuhl in Solingen öffnet seine Türen

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Sebastian Weber, Stiftungsprofessor für Neue Fertigungstechnologien und Werkstoffe an der Bergischen Universität Wuppertal mit Sitz in Solingen, lädt am Sonntag, 26. Juni, zu einem Tag der offenen Tür ein. Besucherinnen und Besucher haben von 11 bis 15 Uhr die Gelegenheit, die Räumlichkeiten im Solinger Forum Produktdesign zu besuchen und an Gerätevorführungen teilzunehmen.

Am Veranstaltungstag werden alle Labore im Gebäude offen stehen, außerdem führen Prof. Weber und sein Team diverse Geräte vor. Sie zeigen an einem Alltagsgegenstand die Präparation der Mikrostruktur. „Dies kann an mehreren Stationen mit zunehmender Auflösung und Komplexität betrachtet werden“, erklärt Weber. Besucher können eigene Gegenstände zur Betrachtung unter dem Mikroskop mitbringen sowie Haushaltsgegenstände, z.B. Küchenmesser, auf ihre Zusammensetzung hin analysieren lassen.

Darüber hinaus wird das Green Lion Racing Team einen Rennwagen ausstellen. Die Zentrale Studienberatung der Bergischen Uni, das Galileum Solingen, das Technische Berufskolleg Solingen, das Stellenportal-Solingen & Region sowie das Netzwerk „3D-Druck Solingen“ werden mit Infoständen vertreten sein.

2014 hatten 13 Unternehmen aus dem Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Wuppertal-Solingen-Remscheid gemeinsam mit dem Stifterverband und der Sparkasse Solingen über 1,6 Millionen Euro an Finanzierungsmitteln zusammengetragen, um über einen Zeitraum von fünf Jahren eine Maschinenbau-Stiftungsprofessur an der Bergischen Universität Wuppertal einzurichten. Seinen Sitz hat der Stiftungslehrstuhl im Solinger Forum Produktdesign.

www.fuw.uni-wuppertal.de

Termin: 26.06., 11 bis 15 Uhr; Ort: Bergische Universität Wuppertal, Lehrstuhl für Neue Fertigungstechnologien und Werkstoffe, Bahnhofstr. 15, 42651 Solingen.

Kontakt:
Prof. Dr.-Ing. Sebastian Weber
Telefon 0212/231340110
E-Mail weber.fuw{at}uni-wuppertal.de


„Woche der Umwelt“: Bundespräsident Gauck wirft Blick auf Stromnetze der Zukunft

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Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt „Fühler im Netz“ war unter 600 Bewerbungen für eine Präsentation auf der „Woche der Umwelt“ im Schloss Bellevue ausgewählt worden. An dem Verbundprojekt ist auch ein Wuppertaler Forscherteam unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek, Lehrstuhl für Elektrische Energieversorgungstechnik der Bergischen Universität, maßgeblich beteiligt. Auf der „Woche der Umwelt“ konnten sich Anfang Juni ausgewählte innovative Projekte einer breiten Bevölkerung vorstellen. Insgesamt besuchten 12.000 Menschen die Ausstellung im Schlosspark von Bellevue.
Zahlreiche, interessierte Besucher, darunter auch der Bundestagsabgeordnete Helmut Nowak (2. v.r.), informierten sich am FiN-Messestand über das Projekt. Nikolai Hopfer (3.v.r.), Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Zdrallek, vertrat die Bergische Universität Wuppertal auf der „Woche der Umwelt“.

Das Projekt „Fühler im Netz“ (FiN) beschäftigt sich mit Möglichkeiten zur einfachen und günstigen Zustandsanalyse von Stromnetzen und den angeschlossenen Anlagen. Mit der Energiewende wachsen die Herausforderungen an die Stromversorgung. Fluktuierende Einspeisung erneuerbarer Energien, die notwendige Erschließung von Flexibilitäten und die fortschreitende Dezentralisierung erfordern neben der Digitalisierung auch eine stärkere Überwachung der Netze und Anlagen.

„Genau hier greift FiN als Lösung. Die ‚Fühler‘ tasten das Stromnetz permanent ab, sodass mögliche Probleme erkannt werden können, bevor es zu einem tatsächlichen Ausfall kommt“, sagt Nikolai Hopfer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Zdrallek in der Forschungsgruppe Zustandsbewertung und Energiekonzepte.

Die für die Digitalisierung der Energiewende eingesetzte Breitband-Powerline-Technologie (BPL) biete hierbei einen Doppelnutzen: zum einen die zur Digitalisierung benötigte leistungsfähige kommunikative Vernetzung und zum anderen, dass sie als „Fühler im Netz“ genutzt werden kann. „Der Zustand des Stromnetzes, der Netzbetriebszustand sowie Störungsereignisse haben charakteristische Einflüsse auf die Übertragungseigenschaften der BPL-Kommunikation“, so Hopfer.

Im Projekt erforschen die Verbundpartner, inwieweit sie über die BPL-Kanaleigenschaften auf mögliche Störungen sowie den Zustand der Stromnetze allgemein Rückschlüsse ziehen können.
In der Breitband-Powerline-Infrastruktur liegt bereits eine große Anzahl an Zustandsinformationen des Netzes vor, die über den Netzzustand und mögliche Störungen bei Anlagen Aufschluss geben können. „FiN ist eine völlig neuartige Technologie im Bereich Netz- und Anlagenzustandsanalyse, die es in dieser Form noch nicht gibt“, betont Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek.

Am Gemeinschaftsprojekt „Fühler im Netz“ arbeiten Power Plus Communications AG als Anbieter von BPL, die Energieversorgung Leverkusen (EVL) als Energierversorger, die Bergische Universität Wuppertal als Forschungspartner sowie die Nexans Power Accessories Germany GmbH als Hersteller von Kabel und Verbindungen (Garnituren). Insgesamt wird das Projekt mit 2,5 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderinitiative Zukunftsfähige Stromnetze gefördert. Das dreijährige Projekt hat im November 2014 begonnen und wird voraussichtlich im Oktober 2017 enden.

http://fuehler-im-netz.de
http://woche-der-umwelt.de
www.evt.uni-wuppertal.de

Kontakt:
Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik, Medientechnik
Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek
Telefon 0202/439-1976
E-Mail zdrallek{at}uni-wuppertal.de

Nikolai Hopfer
Telefon 0202/439-3001
E-Mail nikolai.hopfer{at}uni-wuppertal.de

„Arbeit der Zukunft“: Gastvortrag des DGB-Vorsitzenden Reiner Hoffmann

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Reiner Hoffmann, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und Absolvent der Bergischen Universität Wuppertal, hält am Freitag, 24. Juni, einen Vortrag zum Thema „Arbeit der Zukunft“. Die Veranstaltung im Rahmen des Schumpeter School Kolloquiums beginnt um 15.30 Uhr in Gebäude M, Ebene 14, Raum 25 (Campus Grifflenberg, Gaußstr. 20, 42119 Wuppertal). Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Foto DGB /
Christoph Michaelis

Reiner Hoffmann wird in seinem Vortrag auf die Digitalisierung und Internationalisierung der Wirtschaftsabläufe sowie deren Auswirkungen und Gestaltungsmöglichkeiten in der Arbeitswelt eingehen. Der damit verbundene Wandel biete Risiken, aber ebenso viele Chancen, wenn er aktiv gestaltet würde, so der DGB-Bundesvorsitzende.

Voraussetzungen dafür seien eine Offensive bei der Qualifizierung, echte Flexibilität bei der Arbeitszeit, faire Spielregeln bei den Plattformökonomien sowie eine Beteiligung und Mitbestimmung der Beschäftigten im Digitalisierungsprozess. Diese vielfältigen Auswirkungen und Umstellungsprozesse lassen sich unter dem Begriff „Arbeit 4.0“ zusammenfassen.

Reiner Hoffmann, 1955 in Wuppertal geboren, begann seine berufliche Laufbahn als Auszubildender bei den Farbwerken Hoechst. Mit einem Stipendium der Hans-Böckler-Stiftung studierte er ab 1975 über den zweiten Bildungsweg Wirtschaftswissenschaften an der damaligen „Bergischen Universität – Gesamthochschule Wuppertal”. 1982 schloss er sein Studium als Diplom-Ökonom ab.

Termin: 24.06.; 15.30 Uhr. Ort: Bergische Universität Wuppertal, Campus Grifflenberg, Gaußstr. 20, 42119 Wuppertal; Gebäude M, Ebene 14, Raum 25.

www.wiwi.uni-wuppertal.de

Abi, und dann? Langer Abend für Studieninteressierte am 23. Juni

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Um Abiturienten und Oberstufenschüler bei ihrer Studienwahl zu unterstützen, veranstaltet die Zentrale Studienberatung der Bergischen Universität Wuppertal am Donnerstag, 23. Juni, den „Langen Abend für Studieninteressierte“.

Von 17 bis 20 Uhr beraten Uni-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter Studieninteressierte zu den Fragen: Was kann ich studieren? Wie bewerbe ich mich? Wie schreibe ich mich ein? Wie finanziere ich mein Studium? Es besteht auch die Möglichkeit, sich mit Unterstützung des Studierendensekretariats gleich vor Ort online zu bewerben. Veranstaltungsort ist das Gebäude B (Ebenen 5 und 6 sowie Vorplatz) auf dem Campus Grifflenberg, Gaußstraße 20.

Kurz vor Ablauf der Bewerbungsphase für zulassungsbeschränkte Studiengänge am 15. Juli können sich alle Studieninteressierten umfassend über Studienmöglichkeiten informieren und all ihre Fragen rund um ein Studium an der Bergischen Universität Wuppertal klären.

Es gibt Vorträge zur Studienwahl, zum Lehramt und zur Studienplatzbewerbung. Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentralen Studienberatung, Dozentinnen und Dozenten aus den Fakultäten sowie Mitarbeiter des Studierendensekretariats, des Akademischen Auslandsamts, des BAföG-Amts, des Hochschul-Sozialwerks, des Gleichstellungsbüros, vom Zentrum für Informations- und Medienverarbeitung, aus Universitätsbibliothek und Sprachlehrinstitut sowie AStA-Vertreterinnen und Vertreter.

www.zsb.uni-wuppertal.de

Kontakt:
Dr. Christine Hummel
Leiterin der Zentralen Studienberatung
Telefon 0202/439-2595
E-Mail zsb{at}uni-wuppertal.de

Prof. Dr.-Ing. Siegfried Stendorf verstorben

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Im Alter von 84 Jahren ist der ehemalige Prorektor der Bergischen Universität, Prof. Dr.-Ing. Siegfried Stendorf, verstorben. Stendorf war von 1972 bis 1996 Professor für den Bereich Fertigungstechnik, insbesondere Werkzeugmaschinen und Fertigungssysteme, an der Wuppertaler Hochschule sowie von 1982 bis 1987 Prorektor für Haushalt.

Der gebürtige Hamburger Siegfried Stendorf lebte seit 1940 in Remscheid, machte dort 1952 sein Abitur am Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium und studierte anschließend Maschinenbau und Fertigungstechnik an der Rheinisch-Westfälischen-Technischen-Hochschule in Aachen. 1961 promovierte er an der TH Hannover. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Referent bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft für den Bereich Maschinenbau wechselte Stendorf 1964 als Dozent an die damalige Staatliche Ingenieurschule für Maschinenwesen nach Remscheid. Die Remscheider Ingenieurschule wurde 1971 in die neue Fachhochschule Wuppertal überführt, 1972 ging die Fachhochschule in die neugegründete Gesamthochschule Wuppertal über. In diesem Jahr wurde Dr. Stendorf zum Professor für den Bereich Werkzeugmaschinen/Fertigungslehre im neuen Fachbereich Maschinenbau ernannt.

In den Jahren der Überleitung der Vorgängereinrichtungen und des Aufbaus der Universitäts-Neugründung war Prof. Dr.-Ing. Siegfried Stendorf in zahlreichen Gremien tätig, so als Fachbereichsbeauftragter für Druckereitechnik und Textiltechnik, als Haushaltsbeauftragter des Fachbereichs Maschinenbau, als Mitglied des Fachbereichsrates und in Berufungskommissionen; für drei Jahre (1974 bis 1976) war Stendorf Dekan des Fachbereichs Maschinenbau. Darüber hinaus gehörte er dem Konvent an sowie der Struktur- und Haushaltskommission des Senates.

Im Juli 1996 wurde Prof. Stendorf in den Ruhestand verabschiedet. Bis Februar 1998 war er noch als Lehrbeauftragter an der Bergischen Universität tätig.

Literarisch-musikalischer Abend zu Rossini an der Bergischen Universität: Schauspielerin Friederike Becht zu Gast

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„‘Gebt mir Rossinische Musik!‘ – Machen wir, Herr Schopenhauer!“ ist der Titel einer Veranstaltung zu Gioachino Rossini am Mittwoch, 29. Juni, an der Bergischen Universität Wuppertal.

Rossini zählt bis heute zu den bekanntesten und meist aufgeführten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Veranstalter des literarisch-musikalischen Abends sind Studierende und Lehrende des Faches Musikpädagogik. Sie beleuchten das Schaffen Rossinis aus verschiedenen Perspektiven. Besonderer Gast ist Friederike Becht vom Schauspielhaus Bochum.

Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr im Musiksaal der Bergischen Universität (Campus Grifflenberg, Gaußstraße 20, Gebäude M, Ebene 09, Raum 01, 42119 Wuppertal). Der Eintritt ist frei.

Aufgeführt werden bekannte und unbekannte Kompositionen von Rossini, Werke aus seiner frühen und späten Zeit, Weltliches und Geistliches, Instrumental- und Vokalkompositionen für Solostimmen und für Chor. Die musikalischen Auftritte werden kommentiert und konfrontiert mit Texten (unter anderem von Heinrich Heine und Arthur Schopenhauer), Bildern und kurzen, meist selbst gedrehten Filmen.

Zu den Besonderheiten des Abends gehört, dass die Bochumer Schauspielerin Friederike Becht die Texte vorträgt. Sie gehört laut dem Fernsehkritiker und Grimme-Preis-Juror Rainer Tittelbach zu „den Besten ihrer Generation“.

Zum Ensemble des literarisch-musikalischen Abends gehören Yuka Schneider und Thomas Rückert (Klavier), Lea Sander und Julia Wissem (Gesang), Jessica Nienhaus und Elina Schumacher (Querflöte), Elina Vyzhmanavina (Violine), Matthias Wiercinski (Gitarre) sowie ein eigens zusammengestellter Projektchor unter der Leitung von Christoph Spengler. Für die Produktion und Einspielung der audio-visuellen Beiträge sorgt Thorsten Kellner.

Die Bochumer Schauspielerin Friederike Becht trägt die Texte vor.
Foto Jeanne Degraa

Termin: 29.06., 20 Uhr, Ort:  Musiksaal der Bergischen Universität (Campus Grifflenberg, Gebäude M, Ebene 09, Raum 01, Gaußstraße 20, 42119 Wuppertal).

http://www.musik.uni-wuppertal.de/veranstaltungen/gebt-mir-rossinische-musik-machen-wir-herr-schopenhauer.html

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