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Erfolgreicher Aufenthalt von chinesischem Stipendiaten in Wuppertal

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Beim Besuch des Doktorvaters Prof. Gan-Yun Huang (l.): Ein Teil der Forschungsgruppe, Prof. Dr.-Ing. Swantje Bargmann (Mitte) und Xiang-Long Peng (r.).

Xiang-Long Peng entwickelte in Zusammenarbeit mit Prof. Bargmann während seines Aufenthaltes ein neues mathematisches Modell, mit dem es möglich ist, das Materialverhalten von Metall im Nanobereich zu simulieren. „Durch die Nanotechnologie und die Simulationen am entwickelten Modell erhält man ein größeres Verständnis für das Material und kann diese Erkenntnisse später für die Produktentwicklung nutzen“, erklärt der Gastwissenschaftler.

Da Metalle eine der ältesten Werkstoffe der Erde sind, ist anzunehmen, dass ihre Eigenschaften bereits bestens bekannt sind. Das Verhalten auf Nanoebene ist jedoch bisher fast unerforscht, obwohl dies in Zukunft einen immer höheren Stellenwert einnehmen wird: Handys werden kleiner, Laptops werden dünner, es werden neue Gebiete in der Medizin erschlossen etc. „Daher wird es immer wichtiger, zu erfahren, wie sich Materialien auf der Nanoebene verhalten“, so Swantje Bargmann.

Im August 2017 besuchte Xiang-Long Pengs Doktorvater, Prof. Gan-Yun Huang, die Bergische Universität für vier Wochen, wodurch sich eine auch über die Zeit des Stipendiums von Xiang-Long Peng hinaus andauernde Zusammenarbeit auf diesem Forschungsgebiet entwickelt hat.


Gremienwahlen vom 5. bis 7. Dezember 2017

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Zu wählen sind:

  • 24 Mitglieder des Senats, davon 12 Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, 4 akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 4 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Technik und Verwaltung sowie 4 Studierende;
  • je 15 Mitglieder der Fakultäten 1 bis 8, davon 8 Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, 2 akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Technik und Verwaltung sowie 3 Studierende;
  • 7 Mitglieder des Rates des Instituts für Bildungsforschung, davon 4 Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, 1 akademische Mitarbeiterin oder akademischer Mitarbeiter, 1 Mitarbeiterin oder Mitarbeiter in Technik und Verwaltung, 1 Studentin oder Student.
  • 1 Vertretung der Belange studentischer Hilfskräfte und ihre Stellvertretung.

Alle Informationen (u.a. über die Möglichkeit der Briefwahl, die Aufteilung der Wahllokale etc.) sind in der Wahlausschreibung zusammengefasst, die u. a. unter https://bscw.uni-wuppertal.de/pub/bscw.cgi/d10591160/am17070.pdf zu finden ist.

Die Vertreter der Mitgliedsgruppen in Senat, Fakultätsräten und dem Rat des Instituts für Bildungsforschung werden von den jeweiligen Gruppen getrennt gewählt. Jeweils eine Gruppe bilden: Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Technik und Verwaltung sowie Studierende.

Die Mitglieder des Senats, der Fakultätsräte, des Rates des Instituts für Bildungsforschung sowie die Vertretung der Belange studentischer Hilfskräfte werden für zwei Jahre gewählt.

Der Senat ist u.a. zuständig für die Bestätigung der Wahl der Mitglieder des Rektorats, für Erlass und Änderung der Grundordnung, von Rahmenordnungen und Ordnungen der Universität, gibt Empfehlungen und Stellungnahmen zum Hochschulentwicklungsplan und zu Zielvereinbarungen ab, ferner zu Evaluationsberichten, zum Wirtschaftsplan, zu den Grundsätzen der Verteilung von Stellen und Mitteln und nimmt zum jährlichen Bericht des Rektorats Stellung.

Außer den 24 stimmberechtigten Mitgliedern gehören dem Senat ohne Stimmrecht an: die Mitglieder des Rektorates, die Dekaninnen und Dekane, der oder die Vorsitzende des Rates des Instituts für Bildungsforschung, die oder der Vorsitzende des gemeinsamen Studienausschusses (GSA), die Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen, die oder der Beauftragte für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung, die Vorsitzenden der beiden Personalräte, die Leiterinnen und Leiter der zentralen Einrichtungen sowie jeweils ein Mitglied aus dem AStA-Vorstand und dem Vorsitz der Fachschaftsrätekonferenz (FSRK). Die Gleichstellungsbeauftragte ist beratendes Mitglied mit Rede- und Antragsrecht. Der Rektor ist Vorsitzender des Senats ohne Stimmrecht.

Die Fakultätsräte und der Rat des Instituts für Bildungsforschung sind in allen Forschung und Lehre betreffenden Angelegenheiten der jeweiligen Organisationseinheit zuständig.

Die vom Hochschulgesetz vorgesehene Vertretung der Belange studentischer Hilfskräfte überwacht die Beachtung geltenden Rechts bei der Auswahl und Beschäftigung von studentischen Hilfskräften und wirkt auf eine angemessene Gestaltung ihrer Arbeitsbedingungen hin. Sie behandelt Beschwerden von Betroffenen. Vorschlagsberechtigt ist die Studierendenschaft, vertreten durch den AStA.

Die Gremien müssen gemäß den gesetzlichen Vorgaben geschlechtsparitätisch besetzt werden.

Die Wahl-Ergebnisse werden am späten Nachmittag des 07. Dezember 2017 auf der Homepage der Universität veröffentlicht (nur aus dem Uni-Netz abrufbar!).

www.uni-wuppertal.de/universitaet/universitaet-intern/gremienwahl-2017/

Die Bergische Universität feiert ihre Absolventen

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Universitätsball 2016
Foto Friederike von Heyden

Im Rahmen der Absolventenfeiern werden auch Absolventinnen und Absolventen für besondere Leistungen ausgezeichnet. Es werden u.a. verliehen: der Barmenia-Mathematik-Preis, Preise des Vereins zur Förderung von Mathematik und Naturwissenschaften e.V., der Preis der Gesellschaft für Operations Research, der Heinz-Berger-Absolventenpreis für den besten Studenten der Elektrotechnik und der Lions Award 2017.

Außerdem findet ab 17.30 Uhr die Verleihung der Deutschlandstipendien statt. In diesem Jahr können 135 Deutschlandstipendien an der Wuppertaler Hochschule an Studierende vergeben werden. 38 Institutionen und Unternehmen sind als Förderer der Deutschlandstipendien an der Bergischen Universität aktiv.

Abends findet der 14. Universitätsball statt. Einlass in den Großen Saal ist ab 20.00 Uhr, die offizielle Eröffnung durch Rektor Prof. Dr. Dr. h.c. Lambert T. Koch beginnt um 20.35 Uhr.

Das Programm aller Absolventenfeiern unter
www.uniballwuppertal.de/absolventenfeiern

Ringvorlesung zur Theorie und Praxis disziplinärer Geschichtsschreibung

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Klick auf das Plakat: Größere Version.

Die Ringvorlesung widmet sich der Frage, auf welche Weise in verschiedenen Wissensdisziplinen das Problem der Geschichtlichkeit der Methode, der Konstruktion des Gegenstandsbereichs und der verfügbaren Wissensbestände verhandelt wird. Es werden die Disziplinen der Medizingeschichte, der Wirtschaftsgeschichte, der Wissenschaftstheorie und -geschichte, der Philosophie und Biologie sowie der Kultur- und Wissensgeschichte befragt. Die Vorträge richten sich an Mitglieder aller Fächer und Fachgruppen, die ein Nachdenken über disziplinäre Grenzen mit einem Gedankenaustausch über interdisziplinäre Grundprobleme verknüpfen.

Weitere Referenten: PD Dr. Georg Toepfer (ZfL Berlin) widmet sich am 22. November dem Thema „Identitätsstiftung oder Selbstreflexion? Programme und Kontexte der Medizinhistoriographie im 20. und 21. Jahrhundert“; Prof. Dr. Jan-Otmar Hesse (Universität Bayreuth) spricht am 6. Dezember zum Thema „Zwischen den Stühlen. Selbst- und Fremdbilder der Wirtschafts- und Sozialgeschichte“; am 10. Januar fragt Prof. Dr. Helmut Pulte (Ruhr-Universität Bochum) „Gibt es das 'Klassische' und das 'Moderne'? Historiographische Überlegungen zum Wandel des Wissenschaftsbegriffs aus wissenschaftstheoretischer und wissenschaftshistorischer Sicht“; zum Abschluss referiert Prof. Dr. Eva Geulen (ZfL Berlin) am 31. Januar zum Thema „Wissensgeschichte”.

Die Vortragsreihe findet im Rahmen des Kolloquiums Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftsphilosophie unter Leitung von Prof. Dr. Gerald Hartung, Dr. Arlette Jappe, Prof. Dr. Volker Remmert und Prof. Dr. Gregor Schiemann statt.

Termin: mittwochs, 18-20 Uhr; Ort: Bergische Universität Wuppertal, Campus Grifflenberg, Gaußstr. 20, Gebäude I, Ebene 13, Raum 71, Hörsaal 28.

www.izwt.uni-wuppertal.de

Kontakt:
Prof. Dr. Volker Remmert (Leiter IZWT)
Telefon 0202/439-2897
E-Mail remmert{at}uni-wuppertal.de

Campus App: WUSEL-Anbindung in Kürze wieder verfügbar

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Aufgrund der Umstellung der WUSEL-Software in der letzten Woche sind ebenfalls Software-Änderung an der Campus App erforderlich. In Kürze werden die Dienste "Lehrveranstaltungen", "Meine Noten" und "Mein Stundenplan" aber wieder zur Verfügung stehen.

Gutes Leben in der Bergischen Region:Wissenschaftler laden zu Workshops in Wuppertal, Remscheid und Solingen ein

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In den Workshops sollen erste Ideen entwickelt werden, wie Gutes Leben in der Bergischen Region erfahrbar und darstellbar ist. Auf dieser Grundlage soll eine OnlinePlattform (GeoPortal) entstehen. „Wie diese Plattform aussehen soll, was sie beinhaltet und wer sie wozu gerne nutzen möchte, wollen wir diskutieren und ausprobieren“, sagt Projektkoordinatorin Katharina Schleicher.

Auf der Plattform soll später zu sehen sein, wo im Bergischen Städtedreieck bereits Gutes Leben stattfindet, so dass alle Beteiligten und Einwohner ihr Wissen darüber austauschen können. „Dadurch können wir die Bedeutung des Guten Lebens vergrößern, Vernetzung ermöglichen und von den Erfahrungen Anderer lernen“, so Christian Hampe, Partner im Projekt Transformationsstadt und Geschäftsführer von Utopiastadt.

Das Projekt „Transformationsstadt – BürgerInnen forschen für ein Gutes Leben. Entwicklung einer Infrastruktur für Bürgerwissenschaften“ ist auf zwei Jahre angelegt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit insgesamt knapp 470.000 Euro gefördert. Projektleiterin ist Prof. Dr. Maria Behrens, Politikwissenschaftlerin an der Bergischen Universität.

www.transzent.uni-wuppertal.de

Kontakt:
Katharina Schleicher
Projektkoordination
Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent)
Telefon 0202/747-564-22
E-Mail schleicher{at}uni-wuppertal.de

Besuch aus Japan

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Sprachen über die Intensivierung der Zusammenarbeit (v.l.n.r.): Sophie Charlott Ebert, Dr. Leo Aoi Hosoya, Prof. Per Jensen, Ph.D., und Nina Schleser.
Foto Denise Haberger

Mit Sophie Charlott Ebert (stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte), Nina Schleser (Referentin für Internationalisierung) und Prof. Per Jensen, Ph.D. (Japanbeauftragter der Bergischen Uni) sprach sie über Erweiterungen der Zusammenarbeit – mit besonderem Blick auf den Dozentenaustausch.

Leo Aoi Hosoya arbeitet an der Frauenuniversität Frauenuniversität Ochanomizu im "Institute for Global Leadership". Dort werden Strategien und Methoden zur Stärkung der Rolle der Frau in Wissenschaft und Wirtschaft entwickelt und zur Unterstützung von Studentinnen und Wissenschaftlerinnen eingesetzt. Außerdem ist sie für die Durchführung der jährlichen Sommerschulen der Frauenuniversität Ochanomizu zuständig, die auch Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Bergischen Uni anziehen. Ende Juli nahmen zehn Wuppertaler Studierende an der Sommerschule "Ochanomizu University Summer Program in English 2017" teil.

Schüler bei ihren Herausforderungen begleitenFreie Plätze für außerschulisches Berufsfeldpraktikum

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Die Schüler suchen sich ihre Herausforderung selbst, z.B. eine längere Fahrradtour, und planen diese – alleine oder in Kleingruppen. Bereits in diesem Prozess werden die Coaches integriert, etwa indem sie ihren Schützlingen bei der Vorbereitung helfen. „Den Studierenden käme die Aufgabe zu, die Schüler zu begleiten – nicht als Lehrkraft, sondern als Coach – d.h. als Unterstützer und vor allem als in der Not verfügbares Back-up. Schließlich sollen die Schüler ihre Herausforderung selbst bestimmen, verantworten und erleben“, erklärt Erziehungswissenschaftler Dr. Matthias Rürup, Projektansprechpartner an der Bergischen Universität.

Das Praktikum bzw. die aktive Betreuungsphase der Schüler startet im März 2018 mit mehreren Workshop-Terminen im zweiten Schulhalbjahr. Die zweiwöchigen Herausforderungen werden im Zeitraum vom 2. bis 11. Juli 2018 umgesetzt. Das Begleitseminar für die Studierenden beginnt bereits zum Wintersemester 2017/2018.

Interessierte Studierende können sich bis Ende Dezember bei der Gesamtschule Höhscheid in Solingen mit einem Motivationsschreiben und einem erweiterten polizeilichen Führungszeugnis bewerben. Insgesamt sind bis zu 30 Plätze für Coaches zu vergeben. „Je mehr Coaches an diesem Praktikum interessiert sind, umso individueller können die Schülerinnen und Schüler in ihren Herausforderungen begleitet werden“, so Rürup.

www.ifb.uni-wuppertal.de/herausforderungen

Kontakt:
Dr. Matthias Rürup
Institut für Bildungsforschung (IfB) an der School of Education
Telefon 0202/439-1244
E-Mail ruerup{at}uni-wuppertal.de


Hochkarätige Gäste beim Physikalischen Kolloquium

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Weitere Referenten u.a.: Am 13. November hält Prof. Dr. Andrey Zheludev (ETH Zürich, Schweiz) einen Vortrag über „Criticality and Scaling in Quantum Magnets“; Prof. Dr. Gerhard Dehm (Max-Planck-Institut für Eisenforschung, Düsseldorf) gibt am 27. November „Aktuelle Einblicke in den Nanokosmos von Werkstoffen“; am 4. Dezember berichtet Privatdozent Dr. Frank Ellinghaus (Bergische Universität) vom „ATLAS am LHC: Diesseits und jenseits des Standardmodells“; zu Besuch von der University of Houston (Texas/USA) kommt Prof. Rene Bellwied, Ph.D., am 11. Dezember, sein Thema lautet „Exploring the Early Universe: The Creation of Matter at a Trillion Degrees“; Prof. Dr. Evgeny Epelbaum (Ruhr-Universität Bochum) referiert am 15. Januar zur „Nuclear Theory at the Precision Frontier“; zum Abschluss des Kolloquiums berichtet am 22. Januar Prof. Dr. Karl-Heinz Kampert (Bergische Universität) über „Neues zur Physik und Astrophysik der höchstenergetischen kosmischen Strahlung“.

Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Physiklehrerinnen und -lehrer, Studierende und Lehrende der Bergischen Universität.

Das komplette Programm des Physikalischen Kolloquiums finden Sie unter: www.physik.uni-wuppertal.de/kolloquium

Termine: ab 23.10., montags, 17 Uhr; Ort: Bergische Universität Wuppertal, Campus Grifflenberg, Gaußstr. 20, Hörsaal 4 (Gebäude F, Ebene 10, Raum 01).

Kontakt:
Prof. Dr. Ralf Koppmann
Telefon 0202/439-2605
E-Mail koppmann{at}uni-wuppertal.de

Privatdozent Dr. Stephan Dürr
Telefon 0202/439-2766
E-Mail duerr{at}uni-wuppertal.de

International Day 2017 – Wege ins Ausland entdecken!

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Im Rahmen von Vorträgen, Diskussionen und Erfahrungsberichten informieren das Akademische Auslandsamt als Veranstalter, die Zentrale Studienberatung, das Sprachlehrinstitut, einige Fakultätskoordinatoren sowie die Länder- und Regionenbeauftragten der Bergischen Universität über die vielfältigen Möglichkeiten, Auslandserfahrungen zu sammeln. Auch außeruniversitäre Organisationen wie AIFS (Deutschland), Campus France Deutschland und Gostralia!-Gozealand! informieren an verschiedenen Messeständen über Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte in Studium und Lehre.

Der International Day findet im Foyer von Gebäude K auf dem Campus Grifflenberg statt. Kurzvorträge mit Erfahrungsberichten ehemaliger Studierender zu verschiedenen Ländern im Senatssaal (Gebäude K, Ebene 11, Raum 07).

Das komplette Programm unter www.internationalday.uni-wuppertal.de

Termin: 14.11., 12 bis 17 Uhr; Ort: Campus Grifflenberg, Gaußstr. 20, Gebäude K (Foyer und Senatssaal).

Kontakt:
Akademisches Auslandsamt, Team Outgoing
Anna Dörnemann
Telefon 0202/439-5140

Mitreißende Bands und Nervenkitzel für den guten ZweckDas war der 14. Universitätsball

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Fotos Katja Bischof

Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen der Bergischen Universität, ihre Freunde, Familien und Professoren, Uni-Beschäftigte und Gäste aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur erlebten eine rauschende Ballnacht.

Tagsüber hatten mehr als 750 Absolventinnen und Absolventen in stimmungsvollen Festveranstaltungen der einzelnen Fakultäten ihre Abschlussurkunden erhalten, abends feierten sie mit Familienangehörigen und Freunden, einem abwechslungsreichen Programm, tollen Livebands, mitreißenden DJ’s und unterhaltsame Show Acts das erfolgreiche Ende ihres Studiums.

Die Historische Stadthalle bot auch in diesem Jahr mit seinen stilvollen Sälen das passende Ambiente. Die tanzbegeisterten Gäste zeigten vor allem im Großen Saal ihr Können. Dort deckte das Tanzorchester „PIK 10“ mit eigens für das Orchester arrangierten Stücken die gesamte Palette ab: von Klassikern bis hin zur Neubearbeitung moderner Titel.

Yvonne Peterwerth moderierte auch den 14. Universitätsball wie gewohnt charmant.
Begrüßte die Gäste des Uniballs mit einer launigen Rede:
Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch.

Für mitreißende Unterhaltung sorgten auch die Musikerinnen und Musiker der Band „4 to the bar“ im Mahler Saal, wo sich die Tanzbeine der Gäste zu Bossa Nova, Samba oder Jazz bewegten. Im Mendelssohn Saal boten „Munique“ ein breites Spektrum – von Soul über Funk bis Rock und Pop. Einen zusätzlichen Tanzbereich gab es wie üblich im Rossini: Dort legte der Wuppertaler DJ Jules Davis feinste House-Music auf.

Drei Showeinlagen verschafften den Ballbesuchern kurze Verschaufpausen: Nihal Azak (Sopran) und Michael Albert (Klavier), beide von der Hochschule für Musik und Tanz, begeisterten mit den Stücken „Diamonds are a Girl's best Friend“ von Leo Robin und Jule Styne sowie „Glitter and be Gay“ aus Candide von Leonard Bernstein. Das Tanzduo Antonia Klauke und Michél Meier zeigte, wie gut Ballett und Breakdance zusammenpassen. Und Andalousi Elakel faszinierte die Zuschauerinnen und Zuschauer mit seiner Sesselakrobatik.

Nervenkitzel verspürten viele der 2300 Gästen wieder bei Poker, Black Jack und Roulette. Im Casino Royale – untergebracht in der Gartenhalle neben dem Großen Saal – spielten zahlreiche Ballgäste voller Leidenschaft mehrere Runden für den guten Zweck. Für die Tombola hatten Sponsoren Preise im Gesamtwert von über 10.000 Euro zur Verfügung gestellt: So verschenkten die Barmenia Versicherungen eine Fahrt mit einem Heißluftballon, die Stadtsparkasse Wuppertal einen Gutschein für ein maßgeschneidertes Kleid beziehungsweise einen maßgeschneiderten Anzug im Wert von 1000 Euro und Vorwerk ein Exemplar seines Saugroboters Kobold. Darüber hinaus gab es Restaurantgutscheine, Konzerttickets und weitere tolle Preise.

Der Erlös aus Casino und Tombola geht in diesem Jahr an die Kindertafel Vohwinkel.

Der nächste Universitätsball in der Historischen Stadthalle findet am 10. November 2018 statt, der Vorverkauf dafür startet am 1. Juni 2018.

Lambert T. und Carola Koch eröffneten den Ball mit einem Wiener Walzer.
Zählen zu den treuesten Gästen des Uniballs: Unternehmer Dipl.-Ing. Heinz und Irmela Schmersal mit Inge Koubek und „Uniball-Erfinder“ Prof. Dr. Norbert Koubek.
Gunther Wölfges, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Wuppertal.
Prof. Dr.-Ing. Anke Kahl, Prorektorin für Planung, Finanzen und Transfer, im Gespräch mit Dr. Marc Kanzler, Vorstandsmitglied der Jackstädt-Stiftung.
Prof. Dr. Andreas Frommer, Prorektor für Studium und Lehre, mit Remscheids OB Burkhard Mast-Weisz und Bärbel Weisz.
Prof. Dr. Michael Scheffel, Prorektor für Forschung, Drittmittel und Graduierten-
förderung, mit Matthias Nocke, Kulturdezernent der Stadt Wuppertal.
Experimentalphysiker Prof. Dr. Karl-Heinz und Susanne Kampert mit Prof. Dr. Cornelia Gräsel, Prorektorin für Internationales und Diversität.
Nihal Azak (Sopran) und Michael Albert (Klavier) präsentierten u.a. „Diamonds are a Girl's best Friend“.
Ballett trifft Breakdance: das Tanzduo Antonia Klauke und Michél Meier.
 
Der Erlös aus Tombola und Casino kommt in diesem Jahr der Kindertafel Vohwinkel zugute.
Auch Uni-Rektor Lambert T. Koch zog ein Los im Rahmen der Tombola.
„4 to the bar“ brachte die Gäste im Mahler Saal in Schwung.
Djane BRIXX zog die Gäste im Mendelssohn Saal auf die Tanzfläche.
Auch Birgitta Radermacher, ehemalige Polizeipräsidentin in Wuppertal, und seit September Regierungspräsidentin in Düsseldorf war unter den Gästen.
Wuppertals OB Andreas Mucke und Stadtkämmerer Dr. Johannes Slawig.
Der ehemalige, langjährige Sparkassen Chef Dr.h.c. Peter Vaupel mit Ehefrau Iris.
Andreas Feicht, Vorstandsvorsitzender der Wuppertaler Stadtwerke, und Dana Voyé.
Dr. Ingrid Henkels, Ehrenvorsitzende des Vereins der Freunde und Alumni der Bergischen Universität e.V. (FABU).
Carola Koch im Gespräch mit
IHK-Präsident Thomas Meyer.
Sesselakrobat Andalousi Elakel.
 

17. Barmenia-Mathematik-Preis:Auszeichnungen und Preisgelder für sieben Absolventen

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Die Preisgelder verteilen sich für den Jahrgang 2016/2017 auf je drei erste Preise und vier Förderpreise. Die ersten Preise erhielten Gerrit Maus, Jan Bogdan Kühn und Michael Brünnig (alle Master of Science). Über die Förderpreise freuen sich in diesem Jahr Onur Tanil Doganay und Camilla Hahn (beide Master of Science) sowie René Hosfeld und Sven Karbach (beide Bachelor).

Der Barmenia-Mathematik-Preis ist wesentlicher Teil einer Kooperation zwischen der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften der Bergischen Universität Wuppertal und den Barmenia Versicherungen. Neben Preisgeldern werden den Studierenden der Mathematik und Informationstechnologie auch Praktika in den Hauptverwaltungen am Standort Wuppertal angeboten.

Die Barmenia Versicherungen zählen zu den großen unabhängigen Versicherungsgruppen in Deutschland. Als einer der größten Arbeitgeber in Wuppertal - mit über 1.700 Mitarbeitern am Standort - beschäftigen die Unternehmen rund 3.500 Mitarbeiter deutschlandweit.

www.barmenia.de

Kontakt:
Marina Weise-Bonczek
Barmenia Versicherungen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0202/438-2718
E-Mail marina.weise{at}barmenia.de

Gastwissenschaftler aus USA zu Besuch an der Bergischen Uni

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Prof. Dr. Vahid Lotfi (l.) bei seinem Treffen mit
Uni-Rektor Prof. Dr. Dr. h.c. Lambert T. Koch.
Foto Katja Bischof

Bei einem Treffen mit dem Dekan der Schumpeter School of Business and Economics, Prof. Dr. Nils Crasselt, diskutierten die beiden Wissenschaftler über aktuelle Forschungsprojekte und Lotfi lud die Wuppertaler Kollegen im Namen der School of Management der University of Michigan-Flint zu einem offiziellen Besuch ein.

Mit Uni-Rektor Prof. Dr. Dr. h.c. Lambert T. Koch sprach Dr. Vahid Lotfis über seine positiven Erfahrungen in Wuppertal und die gute Kooperation zwischen der University of Michigan und der Bergischen Universität. Die beiden Hochschulen unterhalten seit 2012 eine Partnerschaft, in deren Rahmen regelmäßig Studierenden- und Dozierendenaustausche stattfinden.

Die University of Michigan ist eine der renommiertesten Universitäten der Welt. Sie wurde 1817 in Detroit gegründet und zog später nach Ann Arbor um. Ein weiterer wichtiger Standort der Universität ist Flint. Insgesamt studieren an der University of Michigan mehr als 60.000 Studierende aus aller Welt.

http://umich.edu/

Duales Orientierungspraktikum 2017:Schülerinnen und Schüler entdecken das Hochschulleben

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„Diese eine Woche hat mir noch einmal die Bestätigung gegeben, dass ich mich wirklich für diesen Themenbereich sehr interessiere“, so berichtete eine der Teilnehmerinnen aus den Vorjahren. In diesem Jahr lädt die Bergische Uni zum zehnten Mal zum DOP ein. Nach einer gemeinsamen Begrüßungsveranstaltung durch die Zentrale Studienberatung können die Schülerinnen und Schüler ausgestattet mit ihrem individuellen Stundenplan eine Woche lang ausgesuchte Veranstaltungen in den einzelnen Fakultäten besuchen und so Studiengänge wie u.a. Sicherheitstechnik, Soziologie oder Gesundheitsökonomie und -managment kennenlernen. Die Teilnahme ist für die Schülerinnen und Schüler kostenlos.

2017 kommen die Schüler von der Albert-Einstein-Schule, Remscheid, der Alexander-Coppel-Gesamtschule, Solingen, der August-Dicke-Schule, Solingen, dem Berufskolleg Hilden, der Gesamtschule Wuppertal-Langerfeld, dem Gymnasium Sedanstraße, Wuppertal, dem Gymnasium Wülfrath, dem Gymnasium Vogelsang, Solingen, dem Humboldtgymnasium, Solingen, dem Konrad-Heresbach-Gymnasium, Mettmann und dem Leibniz-Gymnasium, Remscheid.

Veranstaltungen während des DOP unter https://www.zsb.uni-wuppertal.de

Kontakt:
Mathias Kanes
Zentrale Studienberatung
Telefon 0202/439-3056
E-Mail kanes{at}uni-wuppertal.de


Barbra – Ein musikalisches Portrait:UNIKONZERT am 15. November

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Barbra Streisands Markenzeichen sind ihr Silberblick und ihre große Nase. Sie entsprach nie dem Hollywood-Ideal und wurde oft als „hässliches Entlein“ verspottet. Doch ihre Stimme brachte das Mädchen aus dem New Yorker Armenviertel Brooklyn weit nach oben.

Barbra Streisand wurde mehrmals mit dem Grammy und dem Emmy ausgezeichnet. Im April feierte die Schauspielerin („Funny Girl“, „Yentl“, „A Star is Born“) und Sängerin (u.a. „Woman in Love“, „People“, „The way we were“) ihren 75. Geburtstag.

Das Musik- und Theatermagazin Orpheus schreibt über „Barbra – Ein musikalisches Portrait“: „Ulrike Barz ist einfach grandios! Und wenn sie den Gesang der Streisand nicht einfach kopiert, sondern ihn uns mit ihren eigenen, vielfältigen vokalen Möglichkeiten als Original suggeriert, dann stand sie tatsächlich auf der Bühne – die große Barbra!“

www.konzerte.uni-wuppertal.de

Kartenvorbestellungen ab sofort unter www.wuppertal-live.de oder bei Uwe Blass, Wissenschaftstransferstelle (Telefon 0202/439-2346, E-Mail blass{at}uni-wuppertal.de). Vorverkauf 8 Euro, ermäßigt 6 Euro, Abendkasse 11 Euro, ermäßigt 8 Euro.

Termin: 15.11., 20 Uhr; Ort: CityKirche, Wuppertal Elberfeld, Kirchplatz 2


„LOOP“: Designstudierende stellen aus

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„Interaktive Arbeiten, Installationen, Fotografien, Plakate, Bücher, Filme, Animationen, Ausstellungsmodelle, Display- und Raumentwürfe sollen unserer Ausstellung ein vielschichtiges Gesicht verleihen“, so die Organisatoren. „LOOP“ wird am Freitag, 17. November, um 19 Uhr in Gebäude I, Ebene 13 (Campus Grifflenberg) eröffnet. Der Eintritt ist frei!

Im Anschluss an die Eröffnung können sich die Besucherinnen und Besucher mit den Studierenden über die Arbeiten austauschen. Organisiert und konzeptioniert wird die 5. LOOP-Ausstellung von Studierenden aus den Designstudiengängen der Bergischen Universität Wuppertal.

www.loop.uni-wuppertal.de

Termin: 17.11., 19 Uhr (Vernissage); Ausstellung am 18. und 19.11., jeweils 12 bis 18 Uhr und am 20.11. von 8 bis 18 Uhr. Ort: Campus Grifflenberg, Gebäude I, Ebene 13, Fuhlrottstr. 10, 42119 Wuppertal.

Kontakt:
Maximilian Jarmuzek
E-Mail looppr{at}uni-wuppertal.de

Vortragsreihe über Autoritarismus in verschiedenen Stadien

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Die Vorträge der Reihe drehen sich um das Thema Autoritarismus in verschiedenen Stadien. Dazu werden ausgewählte Expertinnen und Experten die politische Situation in der Türkei, den Staaten des Nahen Ostens und Nordafrikas analysieren.

Weitere Termine: Am 5. Dezember fragt Prof. Dr. Sabine Riedel (Universität Magdeburg) „Machtfaktor Religion: Wie tolerant ist die islamische Staatenwelt?“. Und am 9. Januar hält die Journalistin Martina Sabra einen Vortrag über „Arabischer Frühling heute“.

Termine: 14.11., 05.12., 09.01., 18 Uhr; Ort: Campus Grifflenberg, Gaußstr. 20, Hörsaal Hörsaal 23 (Gebäude S, Ebene 08, Raum 03).

„Landschaften(en) – Perspektiven in der Architektur“:Symposium an der Bergischen Universität

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Das Symposium findet von 9.30 bis 13.30 Uhr im Zeichensaal des Gebäudes HB an der Haspeler Straße 27 (1. OG) statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten unter agt{at}uni-wuppertal.de.

Im Rahmen des Symposiums referieren die (Landschafts-)Architekten Saskia de Wit (Delft/Amsterdam), Andreas Kipar (Mailand), Jan Maas (BOOM, Amsterdam) und David Kohn (London). Organisatoren sind die Lehrstuhlteams von Prof. Dr.-Ing. Christoph Grafe (Architekturgeschichte und -theorie) und Prof. Susanne Gross (Entwerfen und Gebäudekunde).

Weitere Informationen auf dem Programmflyer

Termin: 17.11., 9.30-13.30 Uhr, Ort: Zeichensaal, Gebäude HB, Haspeler Strasse 27, 42285 Wuppertal.

www.agt-arch.uni-wuppertal.de

www.arch.uni-wuppertal.de/news.html

Zentrum für Weiterbildung: „DiVersion: Managing Gender & Diversity“ //Nächster weiterbildende Zertifikatskurs startet im März: Jetzt bewerben!

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Die Inhalte des Zertifikatskurses werden in sechs Modulen (Einheiten) angeboten. Jedes Modul wird an zwei aufeinanderfolgenden Tagen (Fr. + Sa.) durchgeführt. Die Termine verteilen sich auf das Kalenderjahr 2018.

„Im Mittelpunkt des Kurses stehen der Praxistransfer sowie die reflexive Befragung der eigenen Berufspraxis. Die Teilnehmenden werden professionell weitergebildet und begleitet durch ausgewiesene Dozentinnen und Dozenten aus Forschung und Praxis (teilweise in englischer Sprache)“, betont Koordinatorin Loriana Metzger vom Zentrum für Weiterbildung. Der Kurs schließt mit einer Projektarbeit ab.

Weitere Informationen zum Aufbau, zu den Bewerbungsmodalitäten und Kosten unter
www.zwb.uni-wuppertal.de/mgd

Kontakt:
Loriana Metzger, Zentrum für Weiterbildung
Telefon 0202/31713-266
E-Mail metzger{at}uni-wuppertal.de

„Schmutzige Wäsche – Woher kommt unsere Kleidung?“: Ausstellung in der Universitätsbibliothek

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„Jedes Jahr werden weltweit rund 80 Milliarden Kleidungsstücke produziert. Ein riesiger Markt, der die Ressourcen unseres Planeten strapaziert. So setzt die Textilindustrie bei der Herstellung von Jeans, Shirts, Outdoor- und Funktionskleidung etc. erhebliche Mengen gesundheits- und umweltgefährdender Chemikalien ein“, heißt es in der Veranstaltungsbeschreibung. Die Ausstellung nimmt die schädlichen Substanzen unter die Lupe, für deren Verbot sich Greenpeace im Rahmen der weltweiten Kampagne „Detox“ international einsetzt. Tipps zum umweltfreundlichen und fairen Kleiderkauf sowie vielfältiges Informationsmaterial zeigen Alternativen für die nachhaltige Nutzung von Textilien auf.

Die Ausstellung ist vom 16. November bis 8. Dezember während der Öffnungszeiten der Bibliothek zu besichtigen (montags bis freitags: 8-22 Uhr, samstags: 10-22 Uhr).

Weitere Informationen unter www.bib.uni-wuppertal.de

Termin: Ausstellungseröffnung, 16.11.; 17 Uhr; Ort: Foyer Universitätsbibliothek, Campus Grifflenberg, Gaußstr. 20, Gebäude BZ, Ebene 07.

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