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Lesung und Gespräch mit Krimiautor Volker Kutscher

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Kutschers Großstadtromane um Kommissar und Mordermittler Gereon Rath spielen im Berlin der späten 1920er Jahre und zu Beginn der Nazi-Diktatur. Sie führen mitten hinein in die gesellschaftlichen und politischen Umbrüche am Ende der Weimarer Republik. „Alle sechs Romane dieser Reihe wurden wegen ihrer sorgfältigen historischen Recherche, eminenten Spannung und erzählerischen Qualität von der Kritik hochgelobt“, sagt Michael Okroy, Mitarbeiter von Prof. Scheffel.

Die Lesung ist der Auftakt der Veranstaltungsreihe „Verbrechen bekämpfen – Die Kriminalpolizei in der Weimarer Republik und im NS-Staat“, organisiert von der Begegnungsstätte Alte Synagoge in Kooperation mit der Bergischen Uni und der Filminitiative OFFSTREAM.

www.alte-synagoge-wuppertal.de

Termin: 10.10., 19 Uhr; Ort: Kino in der Alten Feuerwache, Gathe 6, Wuppertal-Elberfeld.

Kontakt:
Michael Okroy
Allgemeine Literaturwissenschaft/Neuere deutsche Literaturgeschichte
Telefon 0202/439-2362
E-Mail okroy{at}uni-wuppertal.de


Promovend mit renommiertem Butcher Preis ausgezeichnet

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Bei der Preisverleihung in England (v.l.n.r.): Prof. John Butcher, Dr. Silvia Gazzola, Preisträger Tim Jax, Prof. Chris Budd.
Foto Gerd Steinebach

Der Butcher Preis wird seit 2005 an Nachwuchswissenschaftler vor Abschluss ihrer Promotion verliehen und würdigt den besten Vortrag hinsichtlich des wissenschaftlichen Inhaltes und der Qualität der Präsentation.

Im Vortrag von Tim Jax mit dem Titel „An Attempt to Avoid Exact Jacobian in the Numerical Solution of Differential-Algebraic Equations by W-Methods“ wird die von Butcher begründete Butcherreihentheorie weiterentwickelt, um sogenannte W-Methoden auf die Klasse der Differential-Algebraischen Gleichungen anwenden zu können.

John Butcher besitzt seit 1966 einen Lehrstuhl für Mathematik an der Universität in Auckland und hat viele bedeutende wissenschaftliche Beiträge zur numerischen Analysis von Methoden zur Lösung von Differentialgleichungen geleistet.

Jahreskonferenz zu Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand: Wissenschaftliche Tagung auf dem Gebiet der Gründungsforschung kommt nach Wuppertal

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„Mit dem Rahmenthema der Veranstaltung ‚Sustainable Entrepreneurial Ecosystems‘ soll eine breite Facette verantwortlichen Unternehmertums angesprochen werden. Im Zuge eines rasanten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels nehmen Unternehmerinnen und Unternehmer eine Schlüsselrolle ein“, sagt Christine Volkmann. Während das regionale Umfeld einen wesentlichen Beitrag für günstige Rahmenbedingungen unternehmerischen Handelns beisteuern könne, stelle sich heute verstärkt auch die Frage der Nachhaltigkeit. „Hierbei geht es neben den ökonomischen Zielen, vor allem auch um die Berücksichtigung von gesellschaftlich-sozialen und ökologischen Aspekten unternehmerischen Handelns“, so Volkmann weiter.

Erwartet werden Expertinnen und Experten sowie zahlreiche prominente Gäste aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis. International renommierte Keynote-Speaker halten Vorträge zu verschiedenen Themen, darunter zum Beispiel Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner von der TU München, Prof. Dr. Simon Parker von der Ivey Business School (London, Ontario, Kanada) sowie Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.

Auf dem Programm stehen außerdem verschiedene Praxis-Workshops, zum Beispiel zum Thema „Finanzierung mittelständischer Wachstumsunternehmen“, an denen unter anderem hochrangige Vertreter aus der Unternehmenspraxis (u.a. Hauke Stars, Deutsche Börse AG und Dr. Alex von Frankenberg, High-Tech Gründerfonds) aktiv teilnehmen werden.

Kontakt:
Prof. Dr. Christine Volkmann
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft – Schumpeter School of Business and Economics
Tel 0202/439-3982
E-Mail volkmann{at}wiwi.uni-wuppertal.de

Wirtschaftswissenschaftler laden zu 1. Wuppertaler R-Treffen

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„Es hat sich bereits eine breite Community um R gebildet, die stetig wächst und deren Mitglieder sich gegenseitig in diversen Foren und Blogs unterstützen. Mit unserem Treffen wollen wir den interdisziplinären Austausch fördern und die Kompetenzen der verschiedenen Disziplinen und Fachbereiche bündeln“, so Veranstaltungskoordinatoren Sarah Jensen und David Langer, Wissenschaftliche Mitarbeiter an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft – Schumpeter School of Business and Economics.

Weitere Informationen unter https://temme.wiwi.uni-wuppertal.de

Termin: 24. Oktober, 18 Uhr, Ort: Campus Grifflenberg, Senatssaal, Gebäude K, Gaußstr. 20.

Kontakt:
Sarah Jensen
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft – Schumpeter School of Business and Economics
Telefon 0202/439-3066
E-Mail sjensen{at}uni-wuppertal.de

David Langer
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft – Schumpeter School of Business and Economics
Telefon 0202/439-2469
E-Mail langer{at}wiwi.uni-wuppertal.de

Kleinste Teilchen aus fernen Galaxien! 50 Jahre altes Rätsel gelöst

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Himmelskarte der höchstenergetischen kosmischen Strahlung. Das galaktische Zentrum befindet in der Mitte der Karte. Die weiße Fläche kann vom Standort des Observatoriums aus nicht beobachtet werden.
Klick auf das Foto: Größere Version

Seit den 1960er Jahren ist die Existenz kosmischer Teilchen mit Energien mehrerer Joule (1 Joule ≈ 6 x 1018 eV) bekannt und es wurde immer wieder darüber spekuliert, ob diese Teilchen aus unserer eigenen Galaxis, der Milchstraße, stammen oder von entfernten extragalaktischen Objekten zu uns gelangen. Dieses 50 Jahre alte Rätsel wurde nun durch die Beobachtung kosmischer Teilchen einer mittleren Energie von 2 Joule gelöst, die mit dem größten jemals gebauten Observatorium für kosmische Strahlung, dem Pierre-Auger-Observatorium in Argentinien, registriert wurden. Bei diesen Energien ist die Rate ankommender Teilchen von einer Seite des Himmels etwa sechs Prozent erhöht und aus entgegengesetzter Richtung entsprechend erniedrigt, wobei der Überschuss 120° vom galaktischen Zentrum entfernt liegt.

Prof. Dr. Karl-Heinz Kampert, Experimentalphysiker an der Bergischen Universität Wuppertal und Sprecher der Auger-Kollaboration von über 400 Wissenschaftlern aus 18 Ländern, kommentiert das Ergebnis begeistert: „Wir sind dem Rätsel, wo und wie diese außergewöhnlichen kleinsten Materie-Teilchen entstehen, nun wesentlich näher gekommen – eine Frage, die für Astrophysiker von großem Interesse ist. Unsere Beobachtung zeigt eindrucksvoll, dass die Orte der Beschleunigung außerhalb der Milchstraße liegen.“ Professor Alan Watson, Ph.D., von der Universität Leeds und emeritierter Sprecher der Auger-Kollaboration beschreibt dieses Ergebnis als „eines der aufregendsten Ergebnisse, die wir bisher erreicht haben und es löst eine der Fragestellungen, die wir anvisiert hatten, als das Observatorium von Jim Cronin und mir vor über 25 Jahren konzipiert wurde“.

Die kosmische Strahlung besteht aus Atomkernen der bekannten chemischen Elemente von Wasserstoff (dem Proton) bis hin zu Eisen. Oberhalb von 2 Joule beträgt die Ankunftsrate dieser Teilchen am oberen Rand der Erdatmosphäre nur etwa 1 Teilchen pro km² pro Jahr, oder anders beschrieben, einem Teilchen pro Jahrhundert auf die Fläche eines Fußballfeldes. Derart seltene Teilchen sind nur nachweisbar, weil sie durch sukzessive Wechselwirkungen mit den Atomkernen in der Erdatmosphäre Teilchenkaskaden von Elektronen, Photonen und Myonen erzeugen. Diese Teilchen-Schauer bestehen aus mehr als zehn Milliarden Teilchen und bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit in einer scheibenförmigen Struktur, ähnlich einem Teller mit mehreren Kilometern Durchmesser, durch die Atmosphäre. Ihr Nachweis geschieht am Pierre-Auger-Observatorium durch das Cherenkov-Licht, das sie in einigen der 1600 Detektoren, die mit jeweils zwölf Tonnen Wasser gefüllt sind, produzieren. Die Detektoren sind auf einer Fläche von 3000 km2 im Westen Argentiniens ausgebracht, einem Gebiet größer als die Fläche des Saarlandes. Die mit GPS-Empfängern gemessenen Ankunftszeiten der Teilchen in den Detektoren erlauben es, die Ankunftsrichtungen der Ereignisse mit einer Genauigkeit von besser als einem Grad zu bestimmen.

Durch die Untersuchung der Verteilung der Ankunftsrichtungen von mehr als 30.000 kosmischen Teilchen fanden die Wissenschaftler eine signifikante Überhöhung aus einer Richtung, in der die Anzahl an Galaxien höher ist als in anderen Richtungen. Obwohl diese Entdeckung eindeutig den extragalaktischen Ursprung der Teilchen belegt, sind die eigentlichen Quellen noch immer nicht gefunden, da selbst solch energetische Teilchen auf ihrem Weg im Magnetfeld unserer Galaxie um einige 10 Grad abgelenkt werden. Keine realistische Konfiguration des galaktischen Magnetfeldes ist jedoch in der Lage, die beobachtete Richtung mit möglichen Quellen in der galaktischen Ebene oder im Zentrum unserer Galaxis zu assoziieren.

Um die Quellen selbst zu finden, sollen zukünftig noch höherenergetische Teilchen als in dieser Studie verwendet werden. Kosmische Magnetfelder lenken diese Teilchen weniger stark ab, sodass ihre Ankunftsrichtungen noch näher an ihren Entstehungsorten liegen sollten, jedoch ist auch die Ankunftsrate dieser Teilchen noch geringer, sodass weitere Ereignisse gesammelt werden sollen. Mit einer derzeit durchgeführten Erweiterung des Pierre-Auger-Observatoriums, an dem die etwa 20-köpfige Wuppertaler Arbeitsgruppe um Prof. Kampert und Dr. Rautenberg mit verschiedenen Entwicklungs- und Aufbauarbeiten maßgeblich beteiligt ist, wird es zusätzlich ab Ende 2018 auch möglich sein, die Art der Teilchen (von Protonen bis hin zu Eisen) zu bestimmen. Dies wird eine entscheidende Hilfe bei der Suche nach den Quellen der höchstenergetischen Teilchen des Universums sein.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat die Arbeiten der Wuppertaler Arbeitsgruppe in den letzten zehn Jahren mit über 6 Millionen Euro gefördert.

www.astro.uni-wuppertal.de
www.auger.org

Kontakt:
Prof. Dr. Karl-Heinz Kampert
Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften
Telefon 0202/439-2856, -2640
E-Mail kampert{at}uni-wuppertal.de

Moderner Tango, polnischer Jazz und preisgekrönter Folk Die Reihe UNIKONZERT im Wintersemester

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Marie Giroux

Von den Ursprüngen des Musicals bis zu den modernsten Werken malt Giroux in der Elberfelder CityKirche einen bunten musikalischen Bogen, mal leise und liebevoll, mal lebendig und schwungvoll. Zu hören gibt es Songs aus Cats, Phantom der Oper, Elisabeth, Les Misérables, West Side Story und vielen anderen weltberühmten Shows.

Am 18. Oktober gibt sich die älteste Latino-Band Deutschlands die Ehre. Grupo Sal bricht nach 30-jähriger Bühnenerfahrung mit ihrem Programm „Horizontes“ zu neuen Ufern auf. Das Zusammenspiel der beiden Sänger Fernando Dias Costa und Aníbal Civilotti prägt den Vokalsound der Gruppe. Omar Plasencia (Perkussionist, Vibraphonist und Sänger), Philipp-Neuner-Jehle (Bassist), Harald Schneider und Andreas Francke (beide Saxophonisten) verleihen den Liedern durch spielerische, improvisatorische Jazzelemente Leichtigkeit.

Musik aus Amerika kommt am 25. Oktober vom Duo Trekel-Tröster. Das Repertoire der Mandolinen-Gitarristen spiegelt die Vielfältigkeit aus Nord-, Mittel- und Südamerika wider und bietet Stücke mit Impressionen aus verschiedensten Kulturen und Musikstilen, wie Jazz, Klassik, Tango, Klezmer, Samba und vieles mehr.

Bassa

Ulrike Barz (Gesang) und Nico Stabel (Klavier) zeichnen am 15. November ein musikalisches Porträt von Barbra Steisand. Das Musik- und Theatermagazin Orpheus schreibt über das Programm: „Ulrike Barz ist einfach grandios! Und wenn sie (…) den Gesang der Streisand nicht einfach kopiert, sondern ihn uns mit ihren eigenen, vielfältigen vokalen Möglichkeiten als Original suggeriert, dann stand sie tatsächlich auf der Bühne – die große Barbra!“

Modernen Tango bringt am 24. November Bassa nach Wuppertal. Bereits seit dem letzten Album spielt das Quintett in neuer Besetzung und überzeugt abermals mit frischen Ideen. Die Traditionen des Tangos werden gewahrt und gleichzeitig mit modernen Rhythmen und Motiven weitergeführt. Jazz, Kammermusik und Anklänge an Weltmusik-Stile aus Lateinamerika bringen zusätzliche Klangfarben ins rasant leidenschaftliche Spiel auf höchstem Niveau.

Am 1. Dezember können sich die UNIKONZERT-Besucher auf polnischen Jazz von Poetic Jazz freuen. Lech Wieleba (Kontrabass), Claas Ueberschär (Flügelhorn), Pawel Wieleba (Percussion und Schlagzeug) sowie Enno Dugnus (Piano) scheuen sich „nicht vor einmalig schönen, verträumten Melodien, auch nicht vor melancholischen Stimmungen. Selten berührt eine Jazzformation emotional so sehr, fährt unter die Haut“, heißt es in einer Rezension.

Broom Bezzums zelebrieren am 13. Dezember eine energische, unterhaltsame und musikalisch aufregende Live-Show mit viel Witz und einem unerwartet vollen Sound. Mit ihrer zeitgenössischen Interpretation von Folkmusik haben Mark Bloomer und Andrew Cadie bereits dreimal den deutschen Rock & Pop Preis gewonnen.

UNI Orchester

Zum Ausklang der Wintersemester-Reihe präsentieren UNI Chor und Orchester am 24. Januar ihr traditionelles Abschlusskonzert. Als besonderes Highlight wird das UNI Orchester zusammen mit dem Solisten Yuhao Guo das 2. Klavierkonzert in c-Moll von Sergei Rachmaninov aufführen. Yuhao ist Student an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln und hat das Werk auch schon mit dem WDR-Symphonieorchester gespielt. Natürlich werden auch die weiteren Ensembles, der UNI Chor, das Barockensemble und der Ferienchor, mit neuen Stücken begeistern.

Alle Veranstaltungen finden mit großzügiger Unterstützung der Freunde und Alumni der Bergischen Universität (FABU) und der Stadtsparkasse Wuppertal statt. Die Konzerte beginnen jeweils um 20 Uhr. Kartenvorbestellungen ab sofort unter www.wuppertal-live.de oder bei Uwe Blass, Wissenschaftstransferstelle (Telefon 0202/439-2346, E-Mail blass{at}uni-wuppertal.de). Karten gibt es außerdem im Vorverkauf im Wuppertaler Touristik City-Center (Kirchstraße 16).

Einzelheiten zu Programm, Veranstaltungsorten, Eintrittspreisen (zwischen 6 und 11 Euro) und Tickets unter www.konzerte.uni-wuppertal.de

Europäische Woche des SportsAngebote vom Hochschulsport

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Fünf Tage lang gibt es sportliche Aktivitäten in der Mittagszeit. Am Montag können sich Studierende und Beschäftigte selbst herausfordern und bei der Treppen-Challenge mitmachen. Aktive Pause ist am Dienstag angesagt mit dem Pausenexpress vom Hochschulsport.

Am Mittwoch kann man sich in drei Bürospielen (Kategorien Ballsport, Geschicklichkeit und Koordination) mit Beschäftigten des Hochschulsports messen. Ein kleiner Verdauungsspaziergang nach dem Mittagessen steht am Donnerstag auf dem Programm. Zum Abschluss der Woche bietet der Hochschulsport am Freitag kostenloses Personal Training im BergWerk an.

Weitere Infos und Links zur Anmeldung unter http://uni-w.de/nq

Auszeichnung für ERASMUS+ Programm der Bergischen Universität

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„Hervorgehoben wurde die gute strukturelle Verankerung des Programms in der Hochschule, das beispielhafte Finanzmanagement sowie die hohen Zufriedenheitswerte unserer Wuppertaler ERASMUS+ Incomings und Outgoings“, freut sich ERASMUS-Hochschulkoordinatorin Judith Schmitz. Überzeugt hätten auch die Bestrebungen der Universität zur nachhaltigen Internationalisierung durch Implementierung von internationalen Studienangeboten wie dem neuen Deutsch-Französischen Studiengang „Angewandte Kultur- und Wirtschaftsstudien“ verbunden mit vielseitigen Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung der europaweiten Mobilität.

„ERASMUS+ hat für die Internationalisierung der Bergischen Universität einen hohen Stellenwert. In den Jahren 2015 und 2016 waren hier mit einem Fördervolumen von jeweils rund 300.000 Euro mehr als 350 Personen über ERASMUS international mobil. Das Interesse an den Mobilitätsangeboten steigt dabei mit jedem Jahr weiter an“ so Schmitz weiter.

Ursprünglich startete ERASMUS als europäisches Austauschprogramm für Studierende. Heute ermöglicht das Programm im Hochschulbereich den Austausch von Studierenden, Lehrenden und Hochschulpersonal und beinhaltet zudem viele weitere Möglichkeiten für grenzüberschreitende Projekte, um gegenseitiges Verständnis in Europa und weltweit zu fördern. Derzeit unterhält die Bergische Universität mehr als 175 ERASMUS-Fachkooperationen mit 130 europäischen Partnerhochschulen.

https://www.internationales.uni-wuppertal.de/basics/erasmus.html

Kontakt:
Judith Schmitz
Akademisches Auslandsamt
Telefon 0202 439-2406
E-Mail: jschmitz{at}uni-wuppertal.de


zdi-Regionalwettbewerb Robot Game an der Bergischen Universität

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Der Tag startet um 09.30 Uhr mit der Begrüßung der Teams und endet mit der Preisverleihung gegen 16.00 Uhr. Die Teams zur Regionalentscheidung kommen von Schulen aus Wuppertal, Solingen, Remscheid, Haan, Bonn, Krefeld, Monheim und Wiehl. Beim Robot-Game absolvieren sie mit selbstgebauten und selbstprogrammierten LEGO Mindstorms®-Robotern in einer bestimmten Zeit einen Parcours mit vorgegebenen Aufgaben.

Das Motto des diesjährigen Wettbewerbs heißt „Intelligente, umweltfreundliche und integrierte Mobilität“. Alle Aufgaben sind um diese Fragestellung aufgebaut, z.B. eine Paketlieferung oder der Bau intelligenter Straßenlaternen. Für alle erfolgreich bewältigten Aufgaben gibt es Punkte. Für das Finale am 16. Dezember in Mülheim an der Ruhr qualifizieren sich die Sieger der regionalen Wettbewerbe.

Ein besonderes Highlight am Vormittag ist der Besuch von „Pepper“, dem humanoiden Roboter der Entrance GmbH Wuppertal. 120 cm groß ist er darauf programmiert, menschliche Mimik und Gestik zu analysieren und entsprechend auf diese Emotionszustände zu reagieren.

In Kooperation mit der Bergischen Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft BSW findet außerdem durch ein Filmteam der zdi-Geschäftsstelle Düsseldorf eine Befragung der Schülerinnen und Schüler zum Thema „Mobilität der Zukunft“ statt: Werden wir in zehn Jahren noch selbst Auto fahren, mit Drohnen fliegen oder holen uns Roboter-Taxis ab? Die Aufnahmen werden entsprechend aufbereitet und auf Youtube gestellt.

Das Bergische Schul-Technikum ist Teil der Gemeinschaftsoffensive „Zukunft durch Innovation.NRW (zdi)“ zur Förderung des naturwissenschaftlichen und technischen Nachwuchses in NRW. Das zdi-Zentrum BeST wird seit 2008 von der Bergischen Universität Wuppertal getragen und finanziell vom NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft sowie von der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit unterstützt. Es gibt engagierten Unternehmen im Bergischen Städtedreieck die Möglichkeit, Nachwuchskräfte zu finden, und ergänzt bereits bestehende Aktivitäten, um junge Menschen frühzeitig für naturwissenschaftlich-technische Berufe zu interessieren.

www.zdi-best.de

Kontakt:
Geschäftsstelle zdi-Zentrum BeST
Bergische Universität Wuppertal
Telefon 0202/439-1833, -1993

„Wieder in Wuppertal“: Fotoausstellung in der Universitätsbibliothek

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Zehn Jahre war Fotograf Jochen Vogler auf Spurensuche. Das bedeutet zehn Jahre Begegnungen mit Menschen, die in jungen Jahren zur Zwangsarbeit nach Wuppertal deportiert wurden. Die 15 ausgestellten Fotografien erzählen von beeindruckenden Lebensgeschichten und bieten eine andere Sicht auf Wuppertal und seine Geschichte.

Die Ausstellung ist vom 28. September bis 19. Oktober während der Öffnungszeiten der Bibliothek zu besichtigen (montags bis freitags: 8-22 Uhr, samstags: 10-22 Uhr).

Termin: Ausstellungseröffnung, 06.10.; 18 Uhr; Ort: Foyer Universitätsbibliothek, Campus Grifflenberg, Gaußstr. 20, Gebäude BZ, Ebene 07.

Auslandsschulpraktikum in England und Wales: Informationen aus erster Hand

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Das PrimA-Team (v.l.n.r.): Marlies Lindemann, Prof. Dr. Bärbel Diehr, Steffen Paffrath, Mounir Bijjou und Jun.-Prof. Dr. Stefanie Frisch.

Am Dienstag trafen sich mehr als 50 Studierende, die im Sommersemester 2017 an englischen und walisischen Schulen waren, zum Austausch mit über 60 Kommilitonen, die sich zurzeit auf ihr Auslandsschulpraktikum im nächsten Jahr vorbereiten.

Mit dem Treffen startet nicht nur eine sechsteilige Blockseminarreihe für die neuen Praktikantinnen und Praktikanten, es ist auch fester Bestandteil der Vor- und Nachbereitungsphase. Zwischen „Returnees“ und „Outgoings“ werden dabei wichtige Informationen über den Schul- und Lebensalltag ausgetauscht.

Die neuen Outgoings hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen sowie Eindrücke über ihren bevorstehenden Auslandsaufenthalt zu sammeln. Die vielseitigen Informationen und Einblicke sollen ihnen dabei helfen, ihre Planungen sowie die Vorbereitung zu strukturieren.

www.anglistik.uni-wuppertal.de/studium/ausland/prima/auslandsschulpraktikum-prima.html

Kontakt:
Prof. Dr. Bärbel Diehr
Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften
Telefon 0202/439-2255
E-Mail diehr{at}uni-wuppertal.de

PrimA, Telefon 0202/439-5104, E-Mail teflsupport{at}uni-wuppertal.de

Staatssekretärin Annette Storsberg zu Gast an der Bergischen Universität

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NRW-Staatssekretärin Annette Storsberg überreicht Uni-Kanzler Dr. Roland Kischkel die Ernennungsurkunde für seine zweite Amtszeit.
Fotos Denise Haberger

Nach einer Begrüßung durch Rektor Prof. Dr. Dr. h.c. Lambert T. Koch und Hochschulratsvorsitzenden Dr. h.c. Josef Beutelmann ernannte die Staatssekretärin Dr. Roland Kischkel erneut zum Kanzler der Bergischen Universität.

Kischkel war Anfang April von der Hochschulwahlversammlung der Bergischen Universität Wuppertal für weitere vier Jahre in seinem Amt als Kanzler bestätigt worden. Seine zweite Amtszeit beginnt am 1. Oktober.

An dem Treffen auf dem Campus Grifflenberg nahmen auch Dr. Dietmar Möhler und Dr. Daniel Schmid vom NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft teil sowie Prof. Dr. Cornelia Gräsel, Prorektorin für Internationales und Diversität, und Prof. Dr. Michael Scheffel, Prorektor für Forschung, Drittmittel und Graduiertenförderung.

Nach einem kurzen Gedankenaustausch – u.a. über Perspektiven künftiger NRW-Hochschulpolitik – folgte ein Rundgang über den Hauptcampus. Gemeinsam mit Rektor, Kanzler und Hochschulratsvorsitzenden besichtigten die Gäste aus dem Ministerium den Lesesaal der Universitätsbibliothek sowie den Ersatzneubau V/W für die Natur- und Ingenieurwissenschaften.

www.mkw.nrw

Staatssekretärin Annette Storsberg zum Antrittsbesuch an der Bergischen Universität

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NRW-Staatssekretärin Annette Storsberg überreicht Uni-Kanzler Dr. Roland Kischkel die Ernennungsurkunde für seine zweite Amtszeit.
Fotos Denise Haberger

Nach einer Begrüßung durch Rektor Prof. Dr. Dr. h.c. Lambert T. Koch und Hochschulratsvorsitzenden Dr. h.c. Josef Beutelmann ernannte die Staatssekretärin Dr. Roland Kischkel erneut zum Kanzler der Bergischen Universität.

Kischkel war Anfang April von der Hochschulwahlversammlung der Bergischen Universität Wuppertal für weitere vier Jahre in seinem Amt als Kanzler bestätigt worden. Seine zweite Amtszeit beginnt am 1. Oktober.

An dem Treffen auf dem Campus Grifflenberg nahmen auch Dr. Dietmar Möhler und Dr. Daniel Schmid vom NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft teil sowie Prof. Dr. Cornelia Gräsel, Prorektorin für Internationales und Diversität, und Prof. Dr. Michael Scheffel, Prorektor für Forschung, Drittmittel und Graduiertenförderung.

Nach einem kurzen Gedankenaustausch – u.a. über Perspektiven künftiger NRW-Hochschulpolitik – folgte ein Rundgang über den Hauptcampus. Gemeinsam mit Rektor, Kanzler und Hochschulratsvorsitzenden besichtigten die Gäste aus dem Ministerium den Lesesaal der Universitätsbibliothek sowie den Ersatzneubau V/W für die Natur- und Ingenieurwissenschaften.

www.mkw.nrw

Forschernetzwerk veröffentlicht Handbuch

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In der Finanzmathematik hat die Komplexität von mathematischen Modellen in den letzten Jahren enorm zugenommen. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, haben die Forscherinnen und Forscher des Netzwerks in den vergangenen Jahren neuartige Modelle analysiert und modernste numerische Verfahren entwickelt. 14 europäische Universitäten und elf Unternehmen aus dem Finanzsektor forschten gemeinsam in diesem Grenzgebiet zwischen Finanzmathematik, Modellierung, Numerischer Mathematik, Optimierung und Parallelem Rechnen.

„Das jetzt veröffentlichte Handbuch ist eine Art finaler Bericht des Netzwerks, mit individuellen Kapiteln, die aber inhaltlich ineinandergreifen. Zudem haben externe Industriepartner zu den Kapiteln beigetragen und die praktische Relevanz der Ergebnisse der Angewandten Mathematik verifiziert“, so Netzwerk-Koordinator Prof. Ehrhardt.

Das Netzwerk wurde von der Europäischen Kommission im Rahmen der Maßnahme „Marie Curie Multi-Partner International Training Network“ mit rund 3,5 Millionen Euro gefördert. Partner im Netzwerk waren die Universitäten Antwerpen (Belgien), Bratislava (Slowakei), A Coruña und Valencia (Spanien), Lissabon (Portugal), Greenwich und Sussex (Großbritannien), Paris 6 (Frankreich), Rousse (Bulgarien), Würzburg, die Fachhochschule Zittau/Görlitz, das CWI Amsterdam sowie die Technischen Universitäten Delft (Niederlande) und Wien. Als Unternehmen sind im Netzwerk vertreten: MathFinance AG,
d-fine GmbH, Postbank AG, The Numerical Algorithms Group (NAG), MathConsult GmbH, Yandex, Deloitte & Touche GmbH, Sachsen Asset Management, Ortec Finance, ING Bank und Rabobank.

Ehrhardt, Matthias / Günther, Michael / ter Maten, E. Jan W. (Hg.): Novel Methods in Computational Finance; Springer Verlag 2017; 606 Seiten; 139,09 €.

http://www.springer.com/de/book/9783319612812

Kontakt:
Prof. Dr. Matthias Ehrhardt
Fakultät für  Mathematik und Naturwissenschaften
Telefon 0202/439-3361, -4784
E-Mail ehrhardt{at}math.uni-wuppertal.de

„It`s showtime“: Auftakt der Reihe UNIKONZERT im Wintersemester

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Im Rahmen der UNIKONZERT-Reihe präsentieren die Künstler Hits aus Cats, Phantom der Oper, Elisabeth, Les Misérables, West Side Story und vielen anderen weltberühmten Shows.

Von den Ursprüngen des Musicals bis zu den modernsten Werken malt das Trio einen bunten musikalischen Bogen, mal leise und liebevoll, mal lebendig und schwungvoll. Dabei erfahren die Konzertbesucher auch mehr über die Risiken der Audienz des Komponisten Leonard Bernstein bei Papst Paul IV, über die Haustiere und Hausdame seines Kollegen Andrew Lloyd Webber sowie über die Unverwüstlichkeit des Mutterwitzes von Cole Porter.

Kartenvorbestellungen ab sofort unter www.wuppertal-live.de oder bei Uwe Blass, Wissenschaftstransferstelle (Telefon 0202/439-2346, E-Mail blass{at}uni-wuppertal.de). Vorverkauf 8 Euro, ermäßigt 6 Euro, Abendkasse 11 Euro, ermäßigt 8 Euro.

Termin: 11.10., 20 Uhr; Ort: CityKirche, Wuppertal-Elberfeld, Kirchplatz 2.

Weitere Informationen zur Reihe UNIKONZERT unter
www.konzerte.uni-wuppertal.de


NRW-Innenminister Herbert Reul zu Gast an der Bergischen Universität:Mediendesign-Studierende präsentieren Entwürfe für NRW-Initiative „Kurve kriegen“

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Prof. Martin Topel, Prodekan der Fakultät für Design und Kunst, Prof. Kristian Wolf, NRW-Innenminister Herbert Reul und Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch.
Fotos Katja Bischof

Die Initiative „Kurve kriegen“ soll Jugendliche davor bewahren, in die Kriminalität abzurutschen. Die Wuppertaler Studierenden entwickelten unter Leitung von Professor Kristian Wolf, (Professor für Design Interaktiver Medien,) Ideen und Entwürfe rund um das Thema Kommunikation – von der Belohnungs-App bis zum Digitalen Buddy.

Sie gestalteten konkrete Interfaces für digitale Medien und Webseiten. Geplant ist, die besten Entwürfe in Zusammenarbeit mit einer Agentur für die Initiative „Kurve kriegen“ umzusetzen.

www.mik.nrw.de/startseite/studierende-entwickeln-neue-ideen-fuer-kurve-kriegen.html
www.kurvekriegen.nrw.de/

Mehr als 700 Teilnehmende beim 4. Jugendhilfetag Wuppertal

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Jugendhilfetag auf dem Campus Grifflenberg (v.l.n.r.): Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch, Prof. Dr. Gertrud Oelerich (Bergische Uni), Ralf Stickler (Beratungs- und Betreuungsbüro, BuB e.V., Wuppertal), Dr. Stefan Kühn (Jugenddezernent der Stadt Wuppertal), Reiner Massow (Kinderhaus St. Michael, Wuppertal), Wuppertals Oberbürgermeister Andreas Mucke, Klaus Schmidt (Jugendhilfe Aprath), Jimmy Adrian (Sozialtheapeutische Kinder- und Jugendarbeit e.V., Wuppertal), Ulrich Fischer (Stadt Wuppertal), Dirk Lünenschloß (Wichernhaus Wuppertal), Beate Binsfeld (alpha e.V. Wuppertal) und Cyrus Adib (modus vivendi Wuppertal).
Foto Friederike von Heyden

Unter dem Motto „Die Perspektive der AdressatInnen im Mittelpunkt. Kinder- und Jugendhilfe gemeinsam gestalten!“ diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Praxis und Wissenschaft über neue Möglichkeiten und Ideen zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe. Veranstalter des Gemeinschaftsprojekts waren Träger der Jugendhilfe in Wuppertal in Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal (Arbeitseinheit Sozialpädagogik in der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften). 

In Plenarvorträgen und unterschiedlichen Foren, die von renommierten Referentinnen und Referenten gestaltet wurden, sowie mit den Präsentationen konkreter Jugendhilfearbeit an ca. 40 Ständen haben Akteure aus der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe – in Kooperation mit der Wissenschaft – aktuelle Fragenstellungen, neue Ideen und Konzepte diskutiert, Erfahrungen ausgetauscht sowie neue Kooperationsmöglichkeiten besprochen.

„Dass mit 700 Teilnehmenden derart viele Interessierte und Fachleute der Kinder- und Jugendhilfe aus der Wissenschaft und insbesondere aus der sozialpädagogischen Praxis – darunter ein Großteil aller Fachleute, die im Bereich der erzieherischen Hilfen im Raum Wuppertal engagiert sind – zusammen kommen und sich einen ganzen Tag Zeit nehmen, um gemeinsam fachlich über die Sache der Kinder, Jugendlichen und deren Eltern zu diskutieren, über die Perspektive der Adressanten und über ein gemeinsames Vorgehen, das ist schon außerordentlich. Es ist ein großer Erfolg in der Sache und eine große Chance für die Qualität und Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe in Wuppertal“, bilanziert Prof. Dr. Gertrud Oelerich, Erziehungswissenschaftlerin an der Bergischen Universität mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendhilfe.

www.erziehungswissenschaft.uni-wuppertal.de

Veranstaltungsreihe „Wege zur Promotion“

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Am 20. Oktober (16 bis 18 Uhr) dreht sich alles um Finanzierungsmöglichkeiten. Im ersten Teil des Workshops werden die Profile der Begabtenförderungswerke vorgestellt und in die Recherche mit der Online-Datenbank ELFI eingeführt. Neben den Vor- und Nachteilen verschiedener Finanzierungsmöglichkeiten stehen die Anforderungen bei der Bewerbung um ein Promotionsstipendium im Mittelpunkt der Veranstaltung.

Der dritte Workshop am 23. Oktober (10 bis 13 Uhr) thematisiert das Exposé, welches Ziele, Fragestellungen, Innovationsgehalt, Methodik und erwartete Ergebnisse einer wissenschaftlichen Arbeit beschreibt. Der Kurs erläutert die typischen Bestandteile solcher Projektbeschreibungen (inkl. Arbeits- und Zeitplan und Abstract) und unterstützt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Überarbeitung und Fertigstellung ihrer Exposés.

Alle Workshops finden auf dem Campus Grifflenberg in Gebäude K, Ebene 11, Raum 07 statt und werden geleitet von ZGS-Geschäftsführer Dr. Julian Hanebeck.

www.zgs.uni-wuppertal.de

Kontakt:
ZGS Geschäftsstelle
Telefon 0202/439 2702
E-Mail zgs{at}uni-wuppertal.de

Workshops zum besseren Studieren

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Das aktuelle Programm umfasst Themen wie „Zeit- und Selbstmanagement“ (12., 19. und 26. Oktober), „Schluss mit dem ewigen Aufschieben“ (16., 23. und 30. Oktober), „Lernen im Studium“ (14. und 28. November), „Gelassen in die Prüfung“ (20. und 27. November sowie 4. Dezember), „Stressbewältigung und Burnoutprävention“ (19. Januar sowie 2. und 9. Februar) und „Motivation und Selbstregulation“ (20. und 21. Februar).

Die Kosten für die Workshops, die in kleinen Gruppen stattfinden, belaufen sich jeweils auf zehn Euro. Alle Workshopeinheiten bauen aufeinander auf, die Teilnahme an einzelnen Sitzungen ist deshalb nicht möglich.

Programm und Anmeldung unter www.zsb.uni-wuppertal.de

Jahreskonferenz zu Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand: Wissenschaftliche Tagung auf dem Gebiet der Gründungsforschung

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„Mit dem Rahmenthema der Veranstaltung ‚Sustainable Entrepreneurial Ecosystems‘ soll eine breite Facette verantwortlichen Unternehmertums angesprochen werden. Im Zuge eines rasanten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels nehmen Unternehmerinnen und Unternehmer eine Schlüsselrolle ein“, sagt Christine Volkmann. Während das regionale Umfeld einen wesentlichen Beitrag für günstige Rahmenbedingungen unternehmerischen Handelns beisteuern könne, stelle sich heute verstärkt auch die Frage der Nachhaltigkeit. „Hierbei geht es neben den ökonomischen Zielen, vor allem auch um die Berücksichtigung von gesellschaftlich-sozialen und ökologischen Aspekten unternehmerischen Handelns“, so Volkmann.

Erwartet werden Expertinnen und Experten sowie zahlreiche prominente Gäste aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis. International renommierte Experten halten Vorträge zu verschiedenen Themen, darunter Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner von der TU München, Prof. Dr. Simon Parker von der Ivey Business School (London, Ontario, Kanada) sowie Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.

Auf dem Programm stehen auch verschiedene Praxis-Workshops, zum Beispiel zum Thema „Finanzierung mittelständischer Wachstumsunternehmen“, an denen unter anderem hochrangige Vertreter aus der Unternehmenspraxis (u.a. Hauke Stars, Deutsche Börse AG und Dr. Alex von Frankenberg, High-Tech Gründerfonds) teilnehmen.

Weitere Informationen zum Programm unter www.fgf-ev.de

Kontakt:
Prof. Dr. Christine Volkmann
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft – Schumpeter School of Business and Economics
Tel 0202/439-3982
E-Mail volkmann{at}wiwi.uni-wuppertal.de

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