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Ehemalige der Staatlichen Ingenieurschule zu Gast

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Zwei Gruppen ehemaliger Studenten der Staatlichen Ingenieurschule für Maschinenwesen, einer Vorläufereinrichtung der Bergischen Universität Wuppertal, kamen im September zu Besuch. Zu Gast waren sowohl Elektrotechnik- als auch Maschinenbau-Absolventen.

Die Elektrotechniker trafen sich Mitte September anlässlich des 50. Jubiläums ihres Abschlusses in Wuppertal. Der Besuch an der Bergischen Uni begann mit einer Stippvisite beim Lehrstuhl für Elektrische Energieversorgungstechnik auf dem Campus Freudenberg, wo die Ingenieure durch die dortigen Räumlichkeiten geführt wurden. Auf dem Campus Grifflenberg besichtigten sie anschließend das Hochspannungslabor.

Eine Woche später kamen 18 ehemalige Maschinenbauer an die Bergische Universität. „Wir treffen uns seit unserem Abschluss jedes Jahr, immer in der Stadt, in der der Organisator wohnt“, erzählt Manfred Heess, einer der Absolventen. Dieses Mal, ebenfalls zum 50. Jubiläum, trafen sie sich „am Ausgangsort“ in Wuppertal. Mit dabei war auch ihr ehemaliger Professor, Harald Berns. Zum dreitägigen Programm gehörte natürlich auch die Besichtigung der Bergischen Universität mit einer Führung durch den Maschinenbaubereich. „Besonders beeindruckend war die Vorführung eines 3D-Druckers im Betrieb und die Demonstration einiger damit hergestellter, komplizierter Werkstücke, die Dr.-Ing. Maren Petersen erklärte. Sie gab einen Ausblick auf zukünftige Einsatzmöglichkeiten im technischen Betrieb“, so Manfred Heess.

Dr. Ing. Maren Petersen (Didaktik der Technik) führte die 18 Ingenieure durch den Maschinenbaubereich der Uni.
Foto Katja Bischof
Teilnehmer des Ehemaligen-Treffens.
Die ehemaligen Elektotechnikstudenten besichtigten das Hochspannungslabor auf dem Campus Grifflenberg.
Foto Friederike von Heyden
Im Hochspannungslabor

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