Der Kongress widmet sich dem breiten Spektrum von Engels wissenschaftlichen Innovationen sowie seiner Tätigkeit als Politiker und Journalist. „Seine literarischen Jugendwerke sollen ebenfalls zur Sprache kommen. Engels wird häufig als ein bloßer Popularisator der Marx'schen Theorie hingestellt, der ihrer ideologischen Dogmatisierung in den kommunistischen Parteien Vorschub geleistet habe. Dieses Bild wird Engels nicht gerecht. Seine innovativen Ansätze reichen von der Philosophie, Soziologie, Politischen Ökonomie und Geschichtswissenschaft bis zur Gender-Forschung und Ökologie. Der Kongress intendiert eine Neubewertung seiner wissenschaftlichen Leistung und politischen Aktivitäten“, fasst Prof. Rapic zusammen.
Nähere Infos zum Programm unter
www.friedrich-engels-portal.uni-wuppertal.de/engels-kongress/programm/
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Kontakt:
Prof. Dr. Smail Rapic
Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften
Telefon 0202/439-2271
E-Mail rapic{at}uni-wuppertal.de