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Channel: Bergische Universität Wuppertal
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Musikpädagogen sammeln authentische Einblicke in die Welt des Hip-Hop

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Hip-Hop in der Praxis: Neben Rap und Breakdance war auch das Graffiti ein Thema, mit dem sich die Studierenden im Seminar auseinandersetzten.
Foto Friederike von Heyden

Zu Gast waren der Wuppertaler Graffiti-Künstler, -Pädagoge und Galerist Peter Steffen sowie die Kölner Breakdancerin und Tanzwissenschaftlerin Frieda Frost. Zudem schauten die aus dem Bergischen Land stammenden Rap-Musiker und Pädagogen Erwin Paech und Sinan Jarrar vorbei.

Ergänzt wurde das Kursprogramm durch historische und schulbezogene Kenntnisse über Rap, Breakdance und Graffiti. „Ziel dieses künstlerisch, aber auch pädagogisch ausgerichteten Seminars war es, die Studierenden dazu zu befähigen, die bei Schülerinnen und Schülern derzeit so beliebte Hip-Hop-Kultur in einem an ihren Interessen orientierten Musikunterricht praxisorientiert und theoretisch fundiert zu vermitteln“, fasst Kautny zusammen. Er betreut die Studierenden im Herbst auch bei der Umsetzung des Vorhabens in verschiedenen Wuppertaler Schulen.

Das Seminar ist Teil der „Hip-Hop Academy Wuppertal“. Das Projekt rief Kautny vor zwölf Jahren an der Bergischen Uni ins Leben, um Theorie und schulische Praxis miteinander zu verbinden und den Dialog zwischen Musikwissenschaft, Musikpädagogik und der Hip-Hop-Kultur zu fördern.

Kontakt:
Dr. Oliver Kautny
Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, Fach Musikpädagogik
Telefon 0202 / 439-2366
E-Mail kautny{at}uni-wuppertal.de


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