Insgesamt haben sich 17 von 20 möglichen Hochschule an der Befragung beteiligt: Aachen, Bielefeld, Bochum, Bonn, Dortmund, Duisburg-Essen, Köln, Münster, Paderborn, Siegen und Wuppertal sowie die Fachhochschulen aus Aachen, Bielefeld, Bochum, Dortmund, Münster und Rhein-Waal. 35.067 auswertbare Fragebögen liegen den Wissenschaftlern vor – 25.902 von Studierenden und 9.165 von Beschäftigten.
Die Hochschulen mit den höchsten Rücklaufzahlen sind die RWTH Aachen (4.710), die Universität Duisburg-Essen (3.857), die Ruhr-Universität Bochum (3.355) und die Universität Münster (3.335). Die höchsten Rücklaufquoten mit Blick auf die Studierenden haben die Bergische Universität Wuppertal (10,4%), die RWTH Aachen (7,9%) und die FH Rhein-Waal (7,7%) erzielt.
Zielsetzung der Analyse ist es, aktuelle Bedarfe und persönliche Erfahrungen der Teilnehmenden am Hochschulsport zu identifizieren und noch besser bei der Gestaltung von Angeboten zu berücksichtigen. Im Zentrum stehen sowohl die sportlichen Aktivitäten sowie Art und Umfang des Sporttreibens als auch das Thema Gesundheitsförderung. Eine weitere Besonderheit: Da die landesweite Studie 2009 bereits einmal durchgeführt wurde, lassen sich auf Basis der neuen Ergebnisse Trends und Entwicklungen erkennen.
Kontakt:
Birger Hense
Forschungsstelle „Kommunale Sportentwicklungsplanung“
Telefon 0202 / 439-2303
E-Mail bhense{at}uni-wuppertal.de