Das Programm gliedert sich in drei Blöcke: Unter dem Titel Globale Trends beleuchten Wissenschaftler u.a. die Bereiche Energie- und Ressourceneffizienz, i-Mobility und Blockchain. Darüber hinaus gibt Christoph Dammermann, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, einen Ausblick auf die Innovations- und Digitalisierungsstrategie von NRW.
Der zweite Block steht unter der Überschrift Good Practice: Innovationen aus Industrie 4.0 und Smart City. Die Vorträge drehen sich um konkrete Anwendungsbeispiele aus der Praxis – zum Beispiel mit den Schwerpunkten Vernetzung und Produktion.
Im dritten Block Regional Innovativ: Bergischer Mittelstand schließlich gewähren lokale Unternehmen Einblicke in ihre Entwicklungen – und zwar in Form einer Podiumsdiskussion. Darunter das Institut für Qualitäts- und Zuverlässigkeitsmanagement, GEPA und die Offset Company.
Hinter dem Kongress steht die Neue Effizienz. Ein An-Institut der Bergischen Universität, das auf eine Initiative des Bergischen Städtedreiecks zurückgeht. Mit dem Ziel, die Energie- und Ressourceneffizienz in den Unternehmen der Region zu fördern, organisiert es die Vernetzung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, beteiligt sich an Forschungsprojekten und bietet Beratungen an.