Auch auf den Plätzen zwei und drei landeten Studentinnen der Uni Wuppertal. Die Zweitplatzierte Emilie Bartoscheck ging in ihrem Beitrag der Frage nach, was aggressive Ratten und Bienenköniginnen gemeinsam haben – und zwar mit Blick auf die epigenetische Regulation. Den dritten Platz teilten sich Annika Heldmann und Annabell Klaus. Sie sprachen über „Insektensterben – Ursachen und Auswirkungen“ sowie „Der Neandertaler – plump und primitiv?“.
Die ersten Glückwünsche kamen von Professorin Gela Preisfeld. Sie betonte: „Die vier Gewinnerinnen haben alle Bedingungen eines Science Slams perfekt erfüllt und uns sowohl informative als auch kurzweilige Stunden beschert.“